Der Ilm-Kreis hat in der jüngsten Vergangenheit zweifellos an touristischen Höhepunkten eingebüßt. Anlass genug, den Blick auf die Sehenswürdigkeiten zwischen Wachsenburg und Frauenwald zu schärfen.

Schaubergwerk Volle Rose: Mit der Lorenbahn geht es in die dunklen Stollen. Früher wurden Mangan und Spat gefördert, heute ist die Volle Rose ein Schaubergwerk. Von April bis November können sich Besucher im Schortetal ein Bild von Maschinen und Abbautechniken machen. Nebenan werden im Ilmenauer Fass physikalische Phänomene erforscht. Archiv-Foto: Christoph Vogel
Schaubergwerk Volle Rose: Mit der Lorenbahn geht es in die dunklen Stollen. Früher wurden Mangan und Spat gefördert, heute ist die Volle Rose ein Schaubergwerk. Von April bis November können sich Besucher im Schortetal ein Bild von Maschinen und Abbautechniken machen. Nebenan werden im Ilmenauer Fass physikalische Phänomene erforscht. Archiv-Foto: Christoph Vogel © zgt
Schlossmuseum Arnstadt: Das Schlossmuseum in Arnstadt ist mon plaisir. Die Miniaturstadt für Puppen zieht jährlich zahlreiche Besucher in den Bann. Die ersten der 82 Einzelszenen mit insgesamt 391 Figuren entstanden um 1700 und haben somit hohen historischen Wert. Daneben finden wechselnde Sonderausstellungen im Schlossmuseum ihren Platz. Archiv-Foto: Hans-PETER Stadermann
Schlossmuseum Arnstadt: Das Schlossmuseum in Arnstadt ist mon plaisir. Die Miniaturstadt für Puppen zieht jährlich zahlreiche Besucher in den Bann. Die ersten der 82 Einzelszenen mit insgesamt 391 Figuren entstanden um 1700 und haben somit hohen historischen Wert. Daneben finden wechselnde Sonderausstellungen im Schlossmuseum ihren Platz. Archiv-Foto: Hans-PETER Stadermann © zgt
Goethes Wirken nachspionieren: Mit dem Auftrag, den Bergbau in der Region wiederzubeleben, kam Goethe einst als Geheimrat nach Ilmenau. Insgesamt 28 Mal weilte er in der Stadt. In Ilmenau und in Stützerbach wird jeweils mit einem Museum an das Wirken des Nationaldichters im südlichen Ilm-Kreis erinnert. Archiv-Foto: Ralf Ehrlich
Goethes Wirken nachspionieren: Mit dem Auftrag, den Bergbau in der Region wiederzubeleben, kam Goethe einst als Geheimrat nach Ilmenau. Insgesamt 28 Mal weilte er in der Stadt. In Ilmenau und in Stützerbach wird jeweils mit einem Museum an das Wirken des Nationaldichters im südlichen Ilm-Kreis erinnert. Archiv-Foto: Ralf Ehrlich © zgt
Tunnelmuseum in Niederwillingen: Direkt neben der A71 können Besucher ein realitätsnahes Tunnelmodell begehen. Bei den Führungen gibt es Informationen zu Geologie, Bauweise und denMaschinen beim Tunnelbau. Archiv-Foto: HANS-PETER Stadermann
Tunnelmuseum in Niederwillingen: Direkt neben der A71 können Besucher ein realitätsnahes Tunnelmodell begehen. Bei den Führungen gibt es Informationen zu Geologie, Bauweise und denMaschinen beim Tunnelbau. Archiv-Foto: HANS-PETER Stadermann © zgt
Tierpark in Arnstadt und Ilmenau: Der Tierpark in Arnstadt gibt auf einer Fläche von 2,5 Hektar 48 verschiedenen Tierarten ein Zuhause. Neben aus den heimischen Wäldern stammenden Tieren sind beispielsweise auch Lamas und Lemuren zu bestaunen. Auch in Ilmenau kommen Tierfreunde auf ihre Kosten. Im dortigen Tierpark am Freizeitzentrum sind rund 200 Tiere beheimatet. Archiv-Fotos: Jens Büttner
Tierpark in Arnstadt und Ilmenau: Der Tierpark in Arnstadt gibt auf einer Fläche von 2,5 Hektar 48 verschiedenen Tierarten ein Zuhause. Neben aus den heimischen Wäldern stammenden Tieren sind beispielsweise auch Lamas und Lemuren zu bestaunen. Auch in Ilmenau kommen Tierfreunde auf ihre Kosten. Im dortigen Tierpark am Freizeitzentrum sind rund 200 Tiere beheimatet. Archiv-Fotos: Jens Büttner © zgt
Kloßpressenmuseum Großbreitenbach: Das 1. Deutsche Kloßpressenmuseum in Großbreitenbach zeigt eine kulturhistorische Reise von der Kartoffel zum Original Thüringer Kloß. Ausgestellt sind Kloßpressen, verschiedene Haushalts- und Küchengegenstände und thematische Schauen. Das Kloßpressenmuseum ist zudem ins Thüringer-Wald-Kreativ-Museum integriert. Archiv-Foto: Marco Kneise
Kloßpressenmuseum Großbreitenbach: Das 1. Deutsche Kloßpressenmuseum in Großbreitenbach zeigt eine kulturhistorische Reise von der Kartoffel zum Original Thüringer Kloß. Ausgestellt sind Kloßpressen, verschiedene Haushalts- und Küchengegenstände und thematische Schauen. Das Kloßpressenmuseum ist zudem ins Thüringer-Wald-Kreativ-Museum integriert. Archiv-Foto: Marco Kneise © zgt
Volkssternwarte Kirchheim: Seit 1968 wird von Kirchheim aus ins All geschaut. Wöchentlich werden in der Volkssternwarte der Nachthimmel beobachtet. Auch Hobbyastronomen dürfen die sensiblen Instrumente bedienen. Foto: Christoph Vogel
Volkssternwarte Kirchheim: Seit 1968 wird von Kirchheim aus ins All geschaut. Wöchentlich werden in der Volkssternwarte der Nachthimmel beobachtet. Auch Hobbyastronomen dürfen die sensiblen Instrumente bedienen. Foto: Christoph Vogel © zgt
Bunkermuseum Frauenwald: Einst als Zufluchtsort für Militärs und Politiker im Kalten Krieg gedacht, lässt das Bunkermuseum in Frauenwald heute in die Geschichte der DDR abtauchen. Das Besondere: In den nostalgischen Räumen kann auch übernachtet werden. Gemeinsames Kochen in der Bunkerküche, Wachablösungen und Frühsport sind inklusive. Archiv-Foto: Peter Michaelis
Bunkermuseum Frauenwald: Einst als Zufluchtsort für Militärs und Politiker im Kalten Krieg gedacht, lässt das Bunkermuseum in Frauenwald heute in die Geschichte der DDR abtauchen. Das Besondere: In den nostalgischen Räumen kann auch übernachtet werden. Gemeinsames Kochen in der Bunkerküche, Wachablösungen und Frühsport sind inklusive. Archiv-Foto: Peter Michaelis © zgt
Riechheimer Berg: Zu den Gründern zählen Olympiasieger: Die Schlittenscheune in Ilmenau huldigt der langen und erfolgreichen Tradition der Stadt im Schlitten- und Bobsport. Zahlreiche Modelle sind ausgestellt. Archiv-Foto: Peter Michaelis
Riechheimer Berg: Zu den Gründern zählen Olympiasieger: Die Schlittenscheune in Ilmenau huldigt der langen und erfolgreichen Tradition der Stadt im Schlitten- und Bobsport. Zahlreiche Modelle sind ausgestellt. Archiv-Foto: Peter Michaelis © zgt
Wachsenburg Holzhausen: Die im Jahr 930 nach Christus erbaute Wachsenburg ist eine der landschaftsprägenden Drei Gleichen. Die mittelalterliche Gipfelburg beherbergt heute ein Ausflugslokal sowie ein Hotel, das seine Gäste mit luxuriösen Suites lockt. Archiv-Foto: Peter Michaelis
Wachsenburg Holzhausen: Die im Jahr 930 nach Christus erbaute Wachsenburg ist eine der landschaftsprägenden Drei Gleichen. Die mittelalterliche Gipfelburg beherbergt heute ein Ausflugslokal sowie ein Hotel, das seine Gäste mit luxuriösen Suites lockt. Archiv-Foto: Peter Michaelis © zgt
Heinsehaus Langewiesen: Das Heinsehaus in Langewiesen ist der Geburtsort des Dichters und Kunsttheoretikers Johann Jacob Wilhelm Heinse. Zudem ist es eines der ältesten Gebäude im Ort. Heute finden sich darin eine Galerie, ein Archiv und eine Bibliothek. Auch verschiedene Veranstaltungen und Märkte beleben die alten Gemäuer. Archiv-Foto: Ralf Ehrlich
Heinsehaus Langewiesen: Das Heinsehaus in Langewiesen ist der Geburtsort des Dichters und Kunsttheoretikers Johann Jacob Wilhelm Heinse. Zudem ist es eines der ältesten Gebäude im Ort. Heute finden sich darin eine Galerie, ein Archiv und eine Bibliothek. Auch verschiedene Veranstaltungen und Märkte beleben die alten Gemäuer. Archiv-Foto: Ralf Ehrlich © zgt
Auf Bachs Spuren: Die Bachkirche in Arnstadt als Wirkungsstätte und die Kirche in Dornheim als Ort seiner Trauung zeigen: Der Johann Sebastian Bach ist eng mit dem Ilm-Kreis verbunden. Beide Kirchen kann man besichtigen. Foto: Peter Michaelis
Auf Bachs Spuren: Die Bachkirche in Arnstadt als Wirkungsstätte und die Kirche in Dornheim als Ort seiner Trauung zeigen: Der Johann Sebastian Bach ist eng mit dem Ilm-Kreis verbunden. Beide Kirchen kann man besichtigen. Foto: Peter Michaelis © zgt
Thermometermuseum: In neuem Gewand lockt das Thermometermuseum in Geraberg. Neben einer Ausstellung von historischen Modellen erfahren Besucher auch viele interessante Details zur Funktionsweise. Foto: Peter Michaelis
Thermometermuseum: In neuem Gewand lockt das Thermometermuseum in Geraberg. Neben einer Ausstellung von historischen Modellen erfahren Besucher auch viele interessante Details zur Funktionsweise. Foto: Peter Michaelis © zgt
Gartenzwergmanufaktur Gräfenroda: In der Gartenzwergmanufaktur Philipp Griebel wird dem deutschen Klischee schlechthin gehuldigt. In dem Gräfenrodaer Museum wird die traditionsreiche Geschichte der Figuren erzählt. Nebenan können Besucher bei der Produktion der Gartendekoration über die Schulter schauen. Foto: Marco Kneise
Gartenzwergmanufaktur Gräfenroda: In der Gartenzwergmanufaktur Philipp Griebel wird dem deutschen Klischee schlechthin gehuldigt. In dem Gräfenrodaer Museum wird die traditionsreiche Geschichte der Figuren erzählt. Nebenan können Besucher bei der Produktion der Gartendekoration über die Schulter schauen. Foto: Marco Kneise © zgt
Die Ilmenauer Hausberge: Auf dem Kickelhahn weilte einst Johann Wolfgang von Goethe und schrieb Wandrers Nachlied. Vom 861 Meter hohen Berg und seinem Aussichtsturm (Foto) haben Besucher nach dem Aufstieg einen Panoramablick über den Thüringer Wald. Der benachbarte Lindenberg lockt ebenfalls mit toller Aussicht und einer Einkehr in der Bobhütte.TA-Foto: Alexander Volkmann
Die Ilmenauer Hausberge: Auf dem Kickelhahn weilte einst Johann Wolfgang von Goethe und schrieb Wandrers Nachlied. Vom 861 Meter hohen Berg und seinem Aussichtsturm (Foto) haben Besucher nach dem Aufstieg einen Panoramablick über den Thüringer Wald. Der benachbarte Lindenberg lockt ebenfalls mit toller Aussicht und einer Einkehr in der Bobhütte.TA-Foto: Alexander Volkmann © zgt