Berlin. Ein Panda soll ein spiritueller Führer werden, und Franz Kafka verliebt sich in Dora Diamant - eine animierte Action-Komödie und ein Dram kommen in dieser Woche neu ins Kino.

Die Geschichte über einen verfressenen Panda, der ein Meister des Kung Fu ist, geht in die vierte Runde. Hape Kerkeling leiht ihm seine Stimme. Der erste Kung-Fu-Panda-Film ging 2008 an den Start und wurde für einen Oscar nominiert. Teil zwei folgte 2011 und Teil drei kam 2016 in die Kinos.

In der animierten Actionkomödie wird aus einem Panda, der zunächst in einem Nudelrestaurant arbeitet, ein Meister des Kung Fu, der mit einer schwerfälligen Präzision und einem klaren moralischen Kompass versucht, sein Umfeld vor dem Bösen zu bewahren.

Kung Fu Panda 4, USA 2024, 94 Min., FSK ab 6 Jahren, von Mike Mitchell und Stephanie Stine, in dt. Fassung mit der Stimme von Hape Kerkeling

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Kafkas traurige letzte Liebe in „Die Herrlichkeit des Lebens“

2024 ist Franz-Kafka-Jahr. Vor 100 Jahren ist mit ihm einer der berühmtesten deutschsprachigen Schriftsteller gestorben, dessen Themen bis heute genauso faszinieren wie seine Person. Im Film „Die Herrlichkeit des Lebens“ spielt Sabin Tambrea („Babylon Berlin“) den 1883 in Prag geborenen Autoren, der 1924 starb. Der Fokus liegt aber nicht auf seinen legendären Texten wie „Die Verwandlung“ oder „Der Prozess“. Der Film von Georg Maas und Judith Kaufmann handelt von dem letzten Lebensjahr des Autors und der Liebe, die er in dieser Zeit neu kennenlernt: Dora Diamant.

(Die Herrlichkeit des Lebens, Deutschland/Österreich 2024, 99 Min., FSK ab 6 Jahren, von Georg Maas und Judith Kaufmann, mit Sabin Tambrea, Henriette Confurius

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