Vor 200 Jahren, genau am 16. Mai 1810, erschien Goethes “Zur Farbenlehre“ in zwei Bänden. Am 17. Juni 2010 wurde von der Klassik Stiftung Weimar im Goethe-Nationalmuseum dazu eine Ausstellung eröffnet.
Zum 200. Jahrestag des Erscheinens seiner "Farbenlehre" würdigt die
Klassik Stiftung Weimar erstmals in einer umfassenden Ausstellung die
Vielschichtigkeit von Goethes Farbstudien. Foto: Candy Welz
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Mit rund 400 Exponaten reflektiert die vom 19. Juni 2010 bis zum 19. Juni 2011 im Goethe-Nationalmuseum gezeigte Schau einen der faszinierendsten und bedeutendsten Beiträge zur Farbtheorie in der damals zeitgenössischen Wissenschaft und Kunst sowie in der Rezeptionsgeschichte. Foto: Candy Welz
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Zur Vernissage am Freitag, 18. Juni 2010, 19 Uhr, im Festsaal des
Goethe-Nationalmuseums begrüßt Prof. Dr. Wolfgang Holler, Generaldirektor der Museen. Foto: Candy Welz
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Zur Vernissage am Freitag, dem 18. Juni 2010, 19 Uhr, im Festsaal des
Goethe-Nationalmuseums begrüßt Prof. Dr. Wolfgang Holler,
Generaldirektor der Museen. Foto: Candy Welz
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Zu sehen sind Zeichnungen, Mineralien, Tierpräparate und farbige
Gebrauchsgegenstände aus Goethes Sammlungen, aber auch physikalische Geräte, an denen sich seine Farbstudien anschaulich demonstrieren lassen. Foto: Candy Welz
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Dazu gehören das große Wasserprisma, verschiedene Schirme für
Farbexperimente und die Farbkreisel. Foto: Candy Welz
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Dazu gehören das große Wasserprisma, verschiedene Schirme für
Farbexperimente und die Farbkreisel. Foto: Candy Welz
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Dazu gehören das große Wasserprisma, verschiedene Schirme für
Farbexperimente und die Farbkreisel. Foto: Candy Welz
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Zahlreiche weitere Exponate wie Brillen, Lupen, Mikroskope und historische Augenmodelle zeigen den allgemeinen Entwicklungsstand optischer Medien um 1800. Foto: Candy Welz
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Ergänzend zu den historischen Stücken bieten interaktive Installationen die Möglichkeit, Goethes Versuche nachzuvollziehen und dadurch sinnlich zu erfahren. Foto: Candy Welz
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Ergänzend zu den historischen Stücken bieten interaktive Installationen die Möglichkeit, Goethes Versuche nachzuvollziehen und dadurch sinnlich zu erfahren. Foto: Candy Welz
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So können in verschiedenen Vorrichtungen aus Licht und farbigem Material Nachbilder erzeugt und in Experimenten mit Prismen und Spiegeln Spektralfarben produziert werden. Foto: Candy Welz
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Der Dialog zwischen historischen Originalen und moderner Umsetzung der Goethe-Versuche verleiht der Ausstellung ihren besonderen Charakter. Foto: Candy Welz
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Im Jahre 1810 erschien Goethes zweibändiges Werk "Zur Farbenlehre", das noch heute als die komplexeste Farbentheorie überhaupt gilt. Foto: Candy Welz
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Er untersuchte die physiologisch, physikalisch und chemisch erzeugten
Farben sowie den psychologischen Eindruck, den diese hinterließen. Foto: Candy Welz
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Anders als die meisten Wissenschaftler seiner Zeit, die dem Vorbild
Isaac Newtons folgten, suchte Goethe nicht nach abstrakten
Erklärungsmodellen für die Farben, sondern nach ihren sichtbaren
Entstehungsbedingungen. Foto: Candy Welz
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Indem er die Farbe als "ein elementares Naturphänomen für den Sinn des Auges" betrachtete, stellte er die menschliche Sinneswahrnehmung ins Zentrum seiner Studien. Foto: Candy Welz
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"Augengespenst und Urphänomen. 200 Jahre Goethes Farbenlehre" - die Klassik Stiftung Weimar beleuchtet einen der faszinierendsten Beiträge zur Farbtheorie in Wissenschaft, Kunst und Rezeptionsgeschichte in einer Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum. Foto: Candy Welz
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»Augengespenst und Urphänomen. 200 Jahre Goethes Farbenlehre« - die "Augengespenst und Urphänomen. 200 Jahre Goethes Farbenlehre" - die Klassik Stiftung Weimar beleuchtet einen der faszinierendsten Beiträge zur Farbtheorie in Wissenschaft, Kunst und Rezeptionsgeschichte in einer Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum. Foto: Candy Welz
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"Augengespenst und Urphänomen. 200 Jahre Goethes Farbenlehre" - die Klassik Stiftung Weimar beleuchtet einen der faszinierendsten Beiträge zur Farbtheorie in Wissenschaft, Kunst und Rezeptionsgeschichte in einer Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum. Foto: Candy Welz
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"Augengespenst und Urphänomen. 200 Jahre Goethes Farbenlehre" - die Klassik Stiftung Weimar beleuchtet einen der faszinierendsten Beiträge zur Farbtheorie in Wissenschaft, Kunst und Rezeptionsgeschichte in einer Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum. Foto: Candy Welz
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"Augengespenst und Urphänomen. 200 Jahre Goethes Farbenlehre" - die Klassik Stiftung Weimar beleuchtet einen der faszinierendsten Beiträge zur Farbtheorie in Wissenschaft, Kunst und Rezeptionsgeschichte in einer Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum. Foto: Candy Welz
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"Augengespenst und Urphänomen. 200 Jahre Goethes Farbenlehre" - die Klassik Stiftung Weimar beleuchtet einen der faszinierendsten Beiträge zur Farbtheorie in Wissenschaft, Kunst und Rezeptionsgeschichte in einer Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum. Foto: Candy Welz
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"Augengespenst und Urphänomen. 200 Jahre Goethes Farbenlehre" - die Klassik Stiftung Weimar beleuchtet einen der faszinierendsten Beiträge zur Farbtheorie in Wissenschaft, Kunst und Rezeptionsgeschichte in einer Ausstellung im Goethe-Nationalmuseum. Foto: Candy Welz
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