Wege aus dem Lockdown: Sport- und Kulturveranstalter begrüßen Berliner Studie
Wege aus dem Lockdown: Sport- und Kulturveranstalter begrüßen Berliner Studie
Wolfgang Hirsch, Holger Zaumsegel
| Lesedauer: 2 Minuten
Erfurt/Berlin.Die Autoren der Berliner Studie raten, sich bei Lockerungen im Kultur- und Sportbetrieb nicht nur an Inzidenzen zu orientieren. Das Konzept wird von 20 Wissenschaftlern und 40 Institutionen getragen.
„Die seit einem Jahr andauernde Corona-Krise und die damit einhergehenden Einschränkungen bedeuten auch für Kulturinteressierte und Sportfans weiterhin einen herben Einschnitt“, heißt es von Seiten der Organisatoren.
Foto: Bodo Schackow/dpa (Symbolfoto)
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Eine Studie zur „Schrittweisen Rückkehr von Zuschauern und Gästen“ in der Kultur und im Sport hat ein multidisziplinäres Wissenschaftlerteam am Montag in Berlin vorgestellt. Die Fachleute stellen in dem 20-Seiten-Papier ein dynamisches Konzept vor, wie Veranstaltungen wieder zugänglich gemacht werden können, ohne dass sich ihrer Einschätzung nach das Infektionsrisiko erhöht. Alles Wichtige zur Corona-Pandemie in Thüringen lesen Sie in unserem Blog