In der Neuen Porzellanfabrik Triptis werden bis 14. Juni zehn deutsche und tschechische Kunsthandwerker Exponate aus Weißem Gold fertigen
Peter Cissek
Die Keramiker Philipp Röcker, Radka Linhartova, Claudia Bischoff, Jirí Kožíšek, Lenka Malírská, Martina M. Thies, Kuratorin Christine Dorothea Hölzig und Michal Spora (von rechts) stehen hinter Kettengliedern aus Porzellan, die Radka Linhartova als Einzelstücke fertigte. Im Porzellanium der Neuen Porzellanfabrik erfolgte gestern der Auftakt für das internationale Porzellanworkshop "Spielraum 121". Bis zum 14. Juni werden neben vier deutschen Künstlern und zwei deutschen Kunststudenten auch vier Keramiker aus der westtschechischen Region Karlsbad im Triptiser Porzellanwerk freie künstlerische und experimentelle Arbeiten aus Porzellan fertigen. Für den 23. August ist die Preisverleihung vorgesehen.
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