Gegen 4.45 Uhr am Sonntagmorgen bemerkten Anwohner eines Hauses im Sondershäuser Ortsteil Hohenebra Brandgeruch und Knistern. Kurz danach sahen sie, dass auf dem Nachbargrundstück ein Nebengebäude im Dachbereich brannte.

Zu einem Brand wurden am frühen Sonntagmorgen die Einsatzkräfte der Feuerwehr nach Hohenebra alarmiert.
Zu einem Brand wurden am frühen Sonntagmorgen die Einsatzkräfte der Feuerwehr nach Hohenebra alarmiert. © Silvio Dietzel | Silvio Dietzel
Gegen 4.45 Uhr hatten Anwohner eines Hauses in dem Sondershäuser Ortsteil Brandgeruch und Knistern bemerkt.
Gegen 4.45 Uhr hatten Anwohner eines Hauses in dem Sondershäuser Ortsteil Brandgeruch und Knistern bemerkt.
Kurz danach sahen sie, dass auf dem Nachbargrundstück ein Nebengebäude im Dachbereich brannte.
Kurz danach sahen sie, dass auf dem Nachbargrundstück ein Nebengebäude im Dachbereich brannte.
Umgehend wurde die Feuerwehr alarmiert, die Rettungsleitstelle löste gegen 4.50 Uhr Alarm aus.
Umgehend wurde die Feuerwehr alarmiert, die Rettungsleitstelle löste gegen 4.50 Uhr Alarm aus.
Bis zum Eintreffen der Feuerwehr versuchte der Anwohner sein Haus zu schützen, indem er mit dem Gartenschlauch seine Fassade und den Dachüberstand besprühte.
Bis zum Eintreffen der Feuerwehr versuchte der Anwohner sein Haus zu schützen, indem er mit dem Gartenschlauch seine Fassade und den Dachüberstand besprühte.
Als gegen 5 Uhr die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, war klar, dass der Dachstuhl des Nebengebäudes Feuer gefangen hatte.
Als gegen 5 Uhr die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, war klar, dass der Dachstuhl des Nebengebäudes Feuer gefangen hatte.
Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein noch größerer Schaden verhindert werden.
Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte ein noch größerer Schaden verhindert werden.
Der Sachschaden soll, so erste Einschätzungen, im unteren fünfstelligen Bereich liegen.
Der Sachschaden soll, so erste Einschätzungen, im unteren fünfstelligen Bereich liegen.
Zur Brandursache ermittelt die Kriminalpolizei.
Zur Brandursache ermittelt die Kriminalpolizei.
Neben dem Kreisbrandinspektor und dem Stadtbrandmeister waren die Feuerwehren aus Hohenebra, Schernberg, Oberspier, Thalebra, Sondershausen-Bebra, Sondershausen-Mitte und Berka mit knapp rund 55 Einsatzkräften vor Ort.
Neben dem Kreisbrandinspektor und dem Stadtbrandmeister waren die Feuerwehren aus Hohenebra, Schernberg, Oberspier, Thalebra, Sondershausen-Bebra, Sondershausen-Mitte und Berka mit knapp rund 55 Einsatzkräften vor Ort.
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© Silvio Dietzel