Ein 78-jähriger Mitsubishifahrer aus einem Dorf bei Pößneck ist am Sonntagnachmittag den schiefen Markt in Pößneck runter gefahren und direkt in der Tür eines Frisörgeschäftes gelandet.

Ein 78-jähriger Mitsubishifahrer aus einem Dorf bei Pößneck ist am Sonntagnachmittag den schiefen Markt in Pößneck runter gefahren und direkt in der Tür eines Frisörgeschäftes gelandet.
Ein 78-jähriger Mitsubishifahrer aus einem Dorf bei Pößneck ist am Sonntagnachmittag den schiefen Markt in Pößneck runter gefahren und direkt in der Tür eines Frisörgeschäftes gelandet. © zgt
Der Mann erlitt einen Schock und augenscheinlich Verletzungen im Gesicht. Das Fahrzeug könnte ein wirtschaftlicher Totalschaden sein, schätzten Polizisten vor Ort ein.
Der Mann erlitt einen Schock und augenscheinlich Verletzungen im Gesicht. Das Fahrzeug könnte ein wirtschaftlicher Totalschaden sein, schätzten Polizisten vor Ort ein. © zgt
Wahrscheinlich vierstelliger Schaden ist an der Ladentür des denkmalgeschützten Gebäudes entstanden, wobei am Sonntagnachmittag das genaue Ausmaß der Sachbeschädigung an dem GWG-Gebäude noch nicht abschließend untersucht werden konnte.
Wahrscheinlich vierstelliger Schaden ist an der Ladentür des denkmalgeschützten Gebäudes entstanden, wobei am Sonntagnachmittag das genaue Ausmaß der Sachbeschädigung an dem GWG-Gebäude noch nicht abschließend untersucht werden konnte. © zgt
Ersten polizeilichen Informationen zufolge, sei der Mann beim Versuch, den Markt um den Brunnen herum zu verlassen, mit einem Fuß zwischen die Pedale geraten, so dass er das Gebäude wohl mit Vollgas gerammt habe.
Ersten polizeilichen Informationen zufolge, sei der Mann beim Versuch, den Markt um den Brunnen herum zu verlassen, mit einem Fuß zwischen die Pedale geraten, so dass er das Gebäude wohl mit Vollgas gerammt habe. © zgt
Der Unfall soll sich gegen 15.20 Uhr ereignet haben.
Der Unfall soll sich gegen 15.20 Uhr ereignet haben. © zgt
Zum Glück befand sich zum Unfallzeitpunkt kein Mensch an der östlichen Seite beziehungsweise auf der Straße an der unteren Seite des Marktes.
Zum Glück befand sich zum Unfallzeitpunkt kein Mensch an der östlichen Seite beziehungsweise auf der Straße an der unteren Seite des Marktes. © zgt