Eisenberg. Verein der Händler und Gewerbetreibenden im Eisenberger Stadtzentrum hat sich aktiv ins Fest eingebracht und dankt anderen Akteuren

Eine überaus positive Bilanz ziehen die Mitglieder der Eisenberger Innenstadtinitiative zum Eisenberger Mohrenfest am vergangenen Wochenende.

„Besonderer Dank gilt dabei den Mitarbeitern der Veranstaltungsagentur Konzeptteam Gera, im besonderen Andreas Günther und Michael Sumser, die es vom Erhalt der Zuschlages an verstanden haben, ihr stimmiges Konzept allen Beteiligten vorzustellen und diese daran teilhaben zu lassen“, sagen Christine Daum und Beate Schorsch von der Eisenberger Innenstadtinitiative, die Händler und Dienstleister aus dem Eisenberger Stadtzentrum vereint..

Gemeinsam seien Ideen aufgegriffen und weiterentwickelt worden. Das habe letztlich zum Erfolg des Festes geführt. So sei auch die Idee zur Schirmdekoration auf dem Steinweg entstanden, die die Innenstadtinitiative die Schirme gestiftet hatte. Sie dankt Thomas Grebe als „Schirmherr“ für die akribische Planung und Ausführung, Pierre Engemann für die materielle Unterstützung, Timo Köhler, Marco und Rainer vom Team Technik und der Freiwilligen Feuerwehr. „Ohne sie wäre das Aufhängen der Schirme unmöglich gewesen“, sagen die Vertreter der Innenstadtinitiative. Zudem bedankt sie sich bei der Pfingstgesellschaft Saasa und bei den vielen Helfern, die bei der Umsetzung geholfen haben.

„Die Resonanz der Besucher war überwältigend positiv – so war das Programm vielseitig, anspruchsvoll, getragen von Künstlern wie auch beteiligten Akteuren aus unserer Region. Für Jung und Alt und jeden Geschmack war etwas dabei.

Farbenfrohes Fest mit neuen Facetten

Das neue, großzügige Festareal machte neugierig und durch die unterschiedlichen Gestaltungsvariationen sowie die farbenfrohe Dekoration des Steinweges zeigte sich das Fest in neuen Facetten und sorgte für Begeisterung“, heißt es in der Bilanz der Innenstadtinitiative.

„Ausdrücklich danken möchte die Eisenberger Innenstadtinitiative auch dem Bürgermeister sowie den Mitarbeitern der Stadtverwaltung, die Hand in Hand mit den Organisatoren am gleichen Strang gezogen haben“, sagen Christine Daum und Beate Schorsch. So sei erstmalig auch eine Sperrung des Steinweges in der Woche vor dem Fest vermieden worden, die in vergangenen Jahren zur Verärgerung der Händler geführt habe, erinnert der Verein. Viele Vereine waren in das Fest eingebunden, Händler, Unternehmer, Künstler, Einwohner. „Allen Engagierten und Unterstützern ein herzliches Dankeschön“, sagen Christine Daum und Beate Schorsch und sie stellen fest: „Eisenberg hat Potenzial. Wir freuen uns auf ein 2. Mohrenfest 2020“.