Rudolstadt. Sie lenken Patienten in Krankenhäusern von ihren Schmerzen, ihren Diagnosen und dem Alltag ab, schenken ihnen ein offenes Ohr und hin und wieder ein Lächeln: Klinikclowns. Aber wer weiß schon Genaueres über diesen Beruf? „Nur wenige“, so die Erfahrung von vier Rudolstädter Gymnasiastinnen. Sie wollen das ändern. So beschlossen Sarah Horn, Mary-Lee Winkler, Sophie Engelmann und Maria Seipold, ihre Seminarfacharbeit zum Thema „Der Beruf des Klinikclowns und dessen Bedeutung bei der Rekonvaleszenz“ zu schreiben.