Gera. Seit vielen Jahren finden Sie Nachrichten der OTZ im Internet. Was einst mit einer sehr sparsamen Webseite begann, hat sich inzwischen zu einem umfangreichen Online- und Digitalangebot ausgeweitet.

Seit 30 Jahren gibt es für Ostthüringen einen zentralen Anlaufpunkt, wenn Sie wissen wollen, was vor Ihrer Haustür, in ihrem Ort, ihrem Kreis oder in Ostthüringen und der Welt passiert.

Seit nun 20 Jahren können sich Menschen dabei digital bei der Ostthüringer Zeitung über Dinge, die in ihrem Umfeld passieren, die für sie wichtig sind, informieren. In Ostthüringen hat sich die OTZ zum größten, ja und auch wichtigsten Nachrichtenangebot der Region im Internet entwickelt. Jeden Monat lesen inzwischen knapp 800.000Menschen auf unsere Seiten.

So sparsam an Bildern zeigte sich die OTZ vor 15 Jahren
So sparsam an Bildern zeigte sich die OTZ vor 15 Jahren © Screenshot / web.archive.org

Und eines ist dabei ganz deutlich - ganz egal, ob es sich um die Zeitung oder eines unserer Onlineprodukte handelt: Das größte Interesse haben unsere Leser an den Ereignissen direkt vor Ort. Ob neues Restaurant, ein größerer Polizeieinsatz oder die neueste Straßenbaumaßnahme. Großes Interesse finden ebenso unsere Berichte über Krankenhäuser, ärztliche Versorgung, dem neuen Wohnprojekt oder dem Wetter und seinen Unbilden. Es geht darum, Service für den Lebensalltag zu geben, eine verlässliche Quelle in der täglichen Informationsflut zu sein und eine Orientierung auch in komplizierten Zeiten zu bieten. Ja, und immer wieder stellen wir fest: In Krisen vertrauen Leser besonders auf unsere Berichterstattung: Ob Unwetter, Hochwasser, Wintereinbruch.

80 Prozent lesen uns auf dem Handy

Rund 80 Prozent unserer Nutzer folgen der Ostthüringer Zeitung inzwischen online gar nicht mehr am PC, sondern sie gehen mit der Zeit und lesen unsere Berichte auf dem Smartphone, rufen unsere Artikel über Google, oder Facebook auf. Natürlich berichten wir dabei schnell, kurz und bündig in Eilmeldungen oder Livetickern. Aber auch lange Hintergrundtexte, Analysen und Reportagen werden gerne online gelesen. Wir versenden täglich mehrere Newsletter per Mail, pushen Nachrichten in Browser oder Newsapp, sind auf dem Kurznachrichtendienst Twitter zu finden. Oder hören Sie uns doch einmal zu: In einem unserer beiden Podcasts oder dem Video-Blog des Chefredakteurs.

Nicht alle eigenrecherchierten Beiträge können wir dauerhaft kostenlos anbieten. Die Recherche, die Bereitstellung der technischen Infrastruktur und natürlich unsere Redakteure müssen bezahlt werden. Tausende Leser unterstützen inzwischen unsere tägliche Arbeit, indem sie online ein Abo für OTZ PLUS abgeschlossen haben. Und sie helfen uns damit, auch künftig aktuell, objektiv, kritisch und konstruktiv über das zu berichten, was Ostthüringen bewegt.

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