Erfurt. In den Verfahren ging es zum Beispiel um den Betrieb von Fitnessstudios und Einschränkungen von Verkaufsflächen in Geschäften.

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie sind 26 Verfahren wegen der Maßnahmen zur Eindämmung des Virus vor dem Thüringer Oberverwaltungsgericht gelandet. Darunter waren 17 Eilverfahren sowie zwei Beschwerden gegen Eilentscheidungen von Verwaltungsgerichten, wie eine Sprecherin des Oberverwaltungsgerichts am Freitag auf Anfrage mitteilte. Alle aktuellen Entwicklungen im kostenlosen Corona-Liveblog

In den Verfahren sei es unter anderem um den Betrieb von Fitnessstudios, die Schließung eines Feinkostladens in Suhl und die Einschränkungen von Verkaufsflächen in Läden gegangen. Auch gegen Kontaktbeschränkungen und die Maskenpflicht wurde juristisch vorgegangen.

Vorschulkinder dürfen in Thüringen ab dem 18. Mai wieder in die Kitas

Thüringens Ministerpräsident warnt vor lokalen Infektionsherden