München. Walter Sittler hält feste Geschlechterrollen für überholt. Ein Gespräch über Freiheitslust, seine Eltern und die Neugier aufs Altern.

  • Der Schauspieler Walter Sittler wurde Mitte der 1990er Jahre mit der Fernsehserie „girl friends“ sowie der Sitcom „Nikola“ bekannt
  • Mit „Der Kommissar und der See“ hat er eine neue Erfolgsreihe
  • Im Interview spricht er darüber, wie ihn seine Großfamilie geprägt hat und was er über das Älterwerden denkt

Nach „Der Kommissar und das Meer“ hat Produzent und Schauspieler Walter Sittler mit „Der Kommissar und der See“ eine neue Erfolgsreihe. In der aktuellen Folge „Narrenfreiheit“ (am 3. Oktober um 20.15 Uhr im ZDF) wird der 70-Jährige mit Fragen zum Verhältnis der Geschlechter konfrontiert, die derzeit auch die Gesellschaft bewegen. Antworten hat er selbst schon in jungen Jahren in seiner eigenen Großfamilie gefunden.

Walter Sittler: Schnelllebigkeit tut nicht immer gut