Das Musikfestival “SonneMondSterne“ zieht nicht nur Zehntausende Besucher an Deutschlands größten Stausee. Es kommen auch zahlreiche Zaungäste, um einen Blick auf das bunte Treiben zu werfen. Wir hörten uns um und wollten wissen: Gehört “SonneMondSterne“ zu Saalburg wie das Thüringer Meer?

Blick auf das Festivalgelände von
Blick auf das Festivalgelände von "SonneMondSterne" aus Richtung Pöritzsch. Foto: Peter Hagen © zgt
Hans-Jörg Vollprecht, Ebersdorf: Das Festival ist eine liebenswerte Besonderheit und gehört inzwischen zu Saalburg. Es ist künstlich gewachsen, die Saale natürlich. Ich gehe zwar nicht hin, weil ich mich dafür zu alt fühle. Aber ich gönne es jedem, dem es Spaß bringt.   Foto: Peter Hagen
Hans-Jörg Vollprecht, Ebersdorf: Das Festival ist eine liebenswerte Besonderheit und gehört inzwischen zu Saalburg. Es ist künstlich gewachsen, die Saale natürlich. Ich gehe zwar nicht hin, weil ich mich dafür zu alt fühle. Aber ich gönne es jedem, dem es Spaß bringt. Foto: Peter Hagen © zgt
Christine Forkel, Leipzig: Ich bin zu Besuch in Schleiz und sehe das zum ersten Mal. Wir sind extra hierher gefahren, um einen Blick auf die vielen Zelte zu werfen. Es ist schon ein überwältigendes Bild. Und es ist erstaunlich, so viele Leute in so eine kleine Stadt zu bekommen.  Foto: Peter Hagen
Christine Forkel, Leipzig: Ich bin zu Besuch in Schleiz und sehe das zum ersten Mal. Wir sind extra hierher gefahren, um einen Blick auf die vielen Zelte zu werfen. Es ist schon ein überwältigendes Bild. Und es ist erstaunlich, so viele Leute in so eine kleine Stadt zu bekommen. Foto: Peter Hagen © zgt
Mark Jäger, Dortmund: Es ist ein interessanter Anblick, so viele Zelte auf einem Haufen zu sehen. Der See passt sehr gut dazu. Ich bin selbst als Gast hier und genieße die tolle Atmosphäre und die netten Leute. Hier gibt es keinen Stress. Man spürt, dass die ganze Gegend nett ist.  Foto: Peter Hagen
Mark Jäger, Dortmund: Es ist ein interessanter Anblick, so viele Zelte auf einem Haufen zu sehen. Der See passt sehr gut dazu. Ich bin selbst als Gast hier und genieße die tolle Atmosphäre und die netten Leute. Hier gibt es keinen Stress. Man spürt, dass die ganze Gegend nett ist. Foto: Peter Hagen © zgt
Celine Sänger, Unterwellenborn: Bisher sah ich nur Bilder von der SMS, jetzt schau ich mir das zum ersten Mal live an. Wenn ich alt genug bin, möchte ich da unbedingt selbst mal hin und hoffe deshalb, dass dieses Festival noch lange in Saalburg bleibt.  Foto: Peter Hagen
Celine Sänger, Unterwellenborn: Bisher sah ich nur Bilder von der SMS, jetzt schau ich mir das zum ersten Mal live an. Wenn ich alt genug bin, möchte ich da unbedingt selbst mal hin und hoffe deshalb, dass dieses Festival noch lange in Saalburg bleibt. Foto: Peter Hagen © zgt
Heinz Möller, Mühltroff: Ich denke, der Stausee und das Festival passen ganz gut zusammen. Am Donnerstag habe ich im Stau anderthalb Stunden von Pöritzsch bis Gräfenwarth gebraucht und hatte dadurch ausreichend Zeit, dem bunten Treiben zuzusehen. Foto: Peter Hagen
Heinz Möller, Mühltroff: Ich denke, der Stausee und das Festival passen ganz gut zusammen. Am Donnerstag habe ich im Stau anderthalb Stunden von Pöritzsch bis Gräfenwarth gebraucht und hatte dadurch ausreichend Zeit, dem bunten Treiben zuzusehen. Foto: Peter Hagen © zgt