Bernhard August von Lindenau (1779-1854) war Staatsmann und Kunstinteressierter zugleich. Zu Lebzeiten sammelte er italienische Altarfragmente und verfügte in seinem Testament ein Verkaufsverbot für diese. Unter diesen Altarfragmenten befinden sich auch solche, auf denen die biblische Geschichte von Christi Geburt und den Weisen aus dem Morgenland abgebildet ist.

Angelika Wodzicki führte zum Dreikönigstag durch die Dauerausstellung im Lindenau-Museum.
Angelika Wodzicki führte zum Dreikönigstag durch die Dauerausstellung im Lindenau-Museum. © zgt
Als erstes wurde die Tafel
Als erstes wurde die Tafel "Anbetung der Heiligen Drei Könige" von Guido da Siena aus dem Jahr 1270/80 erklärt. © zgt
Als zweites wurde die Tafel
Als zweites wurde die Tafel "Geburt Christi und Anbetung der Könige" von Paolo di Giovanni Fei aus dem 14. Jahrhundert untersucht. © zgt
Außenansicht des Lindenau-Museums in Altenburg.
Außenansicht des Lindenau-Museums in Altenburg. © zgt
Angelika Wodzicki führte zum Dreikönigstag durch die Dauerausstellung im Lindenau-Museum.
Angelika Wodzicki führte zum Dreikönigstag durch die Dauerausstellung im Lindenau-Museum. © zgt
Diese Tafel war das dritte Objekt während der Führung.
Diese Tafel war das dritte Objekt während der Führung. © zgt
Als viertes wurde die Tafel
Als viertes wurde die Tafel "Anbetung Könige - Meister der Stratonike-Hochzeit" von 1480 erklärt. © zgt
Angelika Wodzicki führte zum Dreikönigstag durch die Dauerausstellung im Lindenau-Museum.
Angelika Wodzicki führte zum Dreikönigstag durch die Dauerausstellung im Lindenau-Museum. © zgt
Diese Tafel aus der Medici-Zeit ist noch relativ neu im Museum und wurde zum Abschluss der Führung erläutert.
Diese Tafel aus der Medici-Zeit ist noch relativ neu im Museum und wurde zum Abschluss der Führung erläutert. © zgt
Außenansicht des Lindenau-Museums in Altenburg.
Außenansicht des Lindenau-Museums in Altenburg. © zgt
Angelika Wodzicki führte zum Dreikönigstag durch die Dauerausstellung im Lindenau-Museum.
Angelika Wodzicki führte zum Dreikönigstag durch die Dauerausstellung im Lindenau-Museum. © zgt