Home Regionen Bad Lobenstein Bundeswehr übt an der Bleilochtalsperre Bundeswehr übt an der Bleilochtalsperre 15.06.2021, 15:16 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Peter Hagen Im Bereich der Bleilochtalsperre findet am Dienstag ein Teil einer dreitägigen Übung der Bundeswehr statt. Mit den Schlauchbooten wurden in Saalburg die Soldaten und deren Ausrüstung aufgenommen. © OTZ | Peter Hagen Beteiligt sind Feldjäger und Pioniere. © OTZ | Peter Hagen Am Mittwoch wird es "Gefechte" bei einer Feindberührung geben. © OTZ | Peter Hagen Da die "zerstörte" Brücke nicht zur Überquerung der Saale genutzt werden konnte, erfolgte die Fortbewegung mit Schlauchbooten der Pioniereinheit. © OTZ | Peter Hagen Mit dem G 36 im Anschlag geht es vorwärts. © OTZ | Peter Hagen Von der Brücke ging die etwa zehnminütige Bootsfahrt zur Staumauer. © OTZ | Peter Hagen . © OTZ | Peter Hagen Nur nebenbei haben die Soldaten auch einen Blick für die reizvolle Landschaft am Stausee. © OTZ | Peter Hagen An einem Brückenpfeiler seilten sich die Kämpfer ab, um per Schlauchboot weiterzukommen. © OTZ | Peter Hagen An der Übung beteiligt sind vier Gruppen vom Feldjägerdienstkommando Erfurt, eine Gruppe vom Informationstechnikbataillon 383 Erfurt und eine Gruppe vom Panzerpionierbataillon 701 Gera. © OTZ | Peter Hagen In Saaldorf waren die Gruppen am Morgen gegen 7 Uhr zu Fuß aufgebrochen. © OTZ | Peter Hagen Auf insgesamt drei Tage ist diese Übung angesetzt. © OTZ | Peter Hagen Ein Sicherungsposten unweit der Staumauer. © OTZ | Peter Hagen Ein Sicherungsposten unweit der Staumauer. © OTZ | Peter Hagen Herantasten am Maschinenhaus. © OTZ | Peter Hagen Bei der "Durchschlageübung" galt es Feindkontakte möglichst zu vermeiden. © OTZ | Peter Hagen Wo Abstände nicht einzuhalten sind, gilt auch bei der Übung Maskenpflicht. © OTZ | Peter Hagen Die nächste Gruppe bei der Überfahrt. © OTZ | Peter Hagen . © OTZ | Peter Hagen Kameradschaftlich wird sich stets gegenseitig beim An- und Ablegen von Spezialausrüstung geholfen. © OTZ | Peter Hagen Die Übung fand aufmerksame Beobachter auch von militäreigener Presse, die unter anderem Aufnahmen für Internetveröffentlichungen zu "Die Bundeswehr in Thüringen" anfertigte. © OTZ | Peter Hagen Das Gelände unter ständiger Beobachtung. © OTZ | Peter Hagen Aufmerksam beobachtet wurde die Übung auch von der Polizei und dem stellvertretenden Landrat Christian Herrgott (CDU), selbst Oberstleutnant der Reserve. © OTZ | Peter Hagen Mit einem 40-PS-Außenbordmotor wird das Schlauchboot der Pioniereinheit angetrieben. © OTZ | Peter Hagen Zur Übernachtung wird das Biwak in der Remptendorfer Bucht aufgeschlagen. © OTZ | Peter Hagen Nach dem Anlanden mit dem Schlauchboot wird sofort im Gelände Deckung gesucht. © OTZ | Peter Hagen Irgendwo könnte plötzlich eine Feindberührung entstehen. © OTZ | Peter Hagen Mit dem Sturmgewehr G 36 im Anschlag. © OTZ | Peter Hagen Abfahrt in Richtung Staumauer. © OTZ | Peter Hagen Beratung der Lage und des weiteren Vorgehens. © OTZ | Peter Hagen Das Abseilen aus neun bis zehn Meter Höhe war für einige Soldaten Neuland. © OTZ | Peter Hagen Insgesamt sind um die 50 Bundeswehrangehörige bei dieser Übung im Saale-Orla-Kreis unterwegs. © OTZ | Peter Hagen Im Saale-Orla-Kreis findet an zwei Tagen eine Bundeswehrübung statt. © OTZ | Peter Hagen Am Dienstagmorgen wurde an der Saalburger Brücke das Eintreffen von insgesamt sechs Gruppen erwartet. © OTZ | Peter Hagen Beim Eintreffen an der Saalburger Brücke wurde zunächst die Gegend von Posten gesichert. © OTZ | Peter Hagen Wichtigste Aufgabe war es, selbst nicht entdeckt zu werden. © OTZ | Peter Hagen Fiktiv wurde angenommen, dass die Brücke in Saalburg gesprengt und somit nicht passierbar ist. © OTZ | Peter Hagen Überall im Gelände sind stets Sicherungsposten auf der Hut. © OTZ | Peter Hagen . © OTZ | Peter Hagen