In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Zwischen 250 und 300 Menschen haben am Samstag gegen das Vorhaben demonstriert.

20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach stehen auf einer Wiese vor einem betroffenen Waldstück. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion.
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach stehen auf einer Wiese vor einem betroffenen Waldstück. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion. © dpa | dpa-Zentralbild
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Traktoren, Waldmaschinen und Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach stehen auf einer Wiese vor einem betroffenen Waldstück. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion. (Luftaufnahme mit Drohne)
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Traktoren, Waldmaschinen und Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach stehen auf einer Wiese vor einem betroffenen Waldstück. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion. (Luftaufnahme mit Drohne) © dpa | dpa-Zentralbild
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Ein Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach steht mit einem Plakat am Straßenrand bei einer Demonstrationsfahrt mit Traktoren und Waldmaschinen. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion.
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Ein Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach steht mit einem Plakat am Straßenrand bei einer Demonstrationsfahrt mit Traktoren und Waldmaschinen. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion. © dpa | dpa-Zentralbild
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Ein Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach fährt bei einer Demonstrationsfahrt mit seinem Traktor. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion. Auf dem Plakat steht: Der Borkenkäfer macht die Fichtze zunichte.
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Ein Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach fährt bei einer Demonstrationsfahrt mit seinem Traktor. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion. Auf dem Plakat steht: Der Borkenkäfer macht die Fichtze zunichte. © dpa | dpa-Zentralbild
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach stehen auf einer Wiese vor einem betroffenen Waldstück. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion. (Luftaufnahme mit Drohne)
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach stehen auf einer Wiese vor einem betroffenen Waldstück. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion. (Luftaufnahme mit Drohne) © dpa | dpa-Zentralbild
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach stehen auf einer Wiese vor einem betroffenen Waldstück. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion.
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach stehen auf einer Wiese vor einem betroffenen Waldstück. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion. © dpa | dpa-Zentralbild
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Ein Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach fährt bei einer Demonstrationsfahrt mit seinem Traktor. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion.
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Ein Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach fährt bei einer Demonstrationsfahrt mit seinem Traktor. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion. © dpa | dpa-Zentralbild
Schaugießen in der Heinrichshütte Wurzbach
Schaugießen in der Heinrichshütte Wurzbach © Sophie Filipiak | Bad Lobenstein
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach stehen auf einer Wiese vor einem betroffenen Waldstück. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion.
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach stehen auf einer Wiese vor einem betroffenen Waldstück. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion. © dpa | dpa-Zentralbild
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach stehen auf einer Wiese vor einem betroffenen Waldstück. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion. (Luftaufnahme mit Drohne)
20.07.2019, Thüringen, Wurzbach-Rodacherbrunn: Teilnehmer einer Protestaktion gegen Waldstilllegung im Raum Wurzbach stehen auf einer Wiese vor einem betroffenen Waldstück. In den Waldgebieten um Rodacherbrunn soll in einem 1400 Hektar großen Fichtenwald die forstwirtschaftliche Nutzung eingestellt werden. Dadurch würde das Waldstück dem Borkenkäfer geopfert, befürchten die Organisatoren der Aktion. (Luftaufnahme mit Drohne) © dpa | dpa-Zentralbild