Bad Lobenstein. Ambulante Einrichtung bringt neue Handreichung heraus. Beratungen per Telefon und E-Mail.

Der ambulante Hospizdienst der Diakoniestiftung-Weimar Bad Lobenstein ist Tag und Nacht für schwer kranke, sterbende und trauernde Menschen und deren Angehörigen da. „In diesen Tagen zwar nur telefonisch oder per Mail, aber wir ermöglichen alles, was unter den derzeitigen Gegebenheiten machbar ist,“ sagt Christine Josiger, Leiterin des ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienstes der Diakoniestiftung mit Kontaktstellen in Bad Lobenstein und in Saalfeld.

Der ambulante Hospizdienst der Diakoniestiftung hat zudem das Heft „Abschied. Eine Hilfe zum Umgang mit Tod und Trauer“ aktualisiert. Die Handreichung will in Tagen mit eingeschränktem persönlichem Kontakt Halt geben. Die Broschüre spiegelt die Erfahrungen der ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitendendes Hospizdienstes wieder. Auf 40 Seiten sind Texte und Fotos, Lieder, Gebete, Gedichte und Geschichten zu finden. Das Heft gibt Handlungshilfen für den Umgang mit Sterbenden und nach dem Tod.

Bestellung bei Sandra Smailes, Öffentlichkeitsarbeit, unter Telefon 036651/398940 oder per E-Mail an S.Smailes@diakonie-wl.de