Ein 71-Jähriger Paraglider aus Niedersachsen hatte am Dienstag Glück im Unglück. Er stürzte in die Bäume mitten im Grünen Band, wo sich sein Fallschirm in den Kronen der Buchen verfing. Schnell stießen die Rettungskräfte auf ein Problem: Der Weg zur Einsatzstelle war kein einfacher und nicht mit jedem Fahrzeug befahrbar.

Am Ende hatten sie mit der eintretenden Dunkelheit zu kämpfen. Deshalb wurde die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet.
Am Ende hatten sie mit der eintretenden Dunkelheit zu kämpfen. Deshalb wurde die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet. © Johanna Braun | Heiligenstadt
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. Am Ende hatten sie mit der eintretenden Dunkelheit zu kämpfen. Deshalb wurde die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet.
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. Am Ende hatten sie mit der eintretenden Dunkelheit zu kämpfen. Deshalb wurde die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet. © Johanna Braun | Heiligenstadt
Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band.
Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. © Johanna Braun | Heiligenstadt
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. Diese hatten letztendlich mit der anbrechenden Dunkelheit zu kämpfen, weswegen die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet wurde.
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. Diese hatten letztendlich mit der anbrechenden Dunkelheit zu kämpfen, weswegen die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet wurde. © Johanna Braun | Heiligenstadt
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. Am Ende hatten sie mit der eintretenden Dunkelheit zu kämpfen. Deshalb wurde die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet.
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. Am Ende hatten sie mit der eintretenden Dunkelheit zu kämpfen. Deshalb wurde die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet. © Johanna Braun | Heiligenstadt
Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten.
Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. © Johanna Braun | Heiligenstadt
Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen.
Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. © Johanna Braun | Heiligenstadt
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. Am Ende hatten sie mit der eintretenden Dunkelheit zu kämpfen. Deshalb wurde die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet.
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. Am Ende hatten sie mit der eintretenden Dunkelheit zu kämpfen. Deshalb wurde die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet. © Johanna Braun | Heiligenstadt
Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen.
Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. © Johanna Braun | Heiligenstadt
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. Am Ende hatten sie mit der eintretenden Dunkelheit zu kämpfen. Deshalb wurde die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet.
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. Am Ende hatten sie mit der eintretenden Dunkelheit zu kämpfen. Deshalb wurde die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet. © Johanna Braun | Heiligenstadt
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. Am Ende hatten sie mit der eintretenden Dunkelheit zu kämpfen. Deshalb wurde die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet.
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. Am Ende hatten sie mit der eintretenden Dunkelheit zu kämpfen. Deshalb wurde die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet. © Johanna Braun | Heiligenstadt
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. Am Ende hatten sie mit der eintretenden Dunkelheit zu kämpfen. Deshalb wurde die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet.
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. Gut 25 Meter hoch hing er in einem Baum fest - mitten im Grünen Band. Der Weg zur Einsatzstelle war für die Feuerwehren und den Notarzt beschwerlich. Die Absturzsicherungsgruppe Witzenhausen bekam letztendlich Unterstützung von zwei Höhenrettern aus Erfurt, die mit einem Hubschrauber zur Einsatzstelle kamen. Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. Über drei Stunden verharrte der Gleitschirmflieger, der die ganze Zeit ansprechbar war, im Baum, bevor ihn die Helfer retten konnten. Am Ende hatten sie mit der eintretenden Dunkelheit zu kämpfen. Deshalb wurde die Einsatzstelle von zwei Seiten ausgeleuchtet. © Johanna Braun | Heiligenstadt
Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte.
Dieser konnte aber nicht helfen, da der Gleitschirmflieger durch den Wind zu viel herumpendelte und ihn der Retter am Seil auch nicht erreichen konnte. © Johanna Braun | Heiligenstadt
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt.
Ein Gleitschirmflieger ist oberhalb von Kella (Eichsfeld) an der Gobert am Montagabend abgestürzt. © Johanna Braun | Heiligenstadt