Eisenberg. Diakoniezentrum Bethesda lädt Kinder von Mitarbeitern zu Erlebniswanderung ins Eisenberger Mühltal ein.

Zum Weltkindertag hat das Diakoniezentrum Bethesda die Kinder der Mitarbeiter zu einer Erlebniswanderung durch das Eisenberger Mühltal eingeladen.

Vom Diakoniezentrum führte die Wanderung über die Sternwarte Richtung Waldkliniken und ins Mühltal. „Auf dem Weg haben die Kinder an unterschiedlichen Stationen Tiere erraten, beim Schuhkicken den Schuh des Pflegedienstleiters Helmut Hallbauer soweit wie möglich weggeschossen und eine rohes Ei über die 5,4 Kilometer sicher transportiert“, berichtet Einrichtungsleiter Stephan Bergner.

In der zuvor gebuchten Meuschkensmühle war eine Rast mit Besichtigung der Milo-Barus-Ausstellung geplant. „Die Gruppe mit 13 Kindern im Alter zwischen 7 bis 14 Jahren war überrascht, dass der einst stärkste Mann der Welt, der eine Kuh anheben und Telefonbücher zerreißen konnte, in unserer Heimat zuhause war.“ Von der Meuschkensmühle ging es mit dem Kremser zurück nach Eisenberg.

„Unsere Mitarbeitenden müssen oft an den Wochenenden oder an Feiertagen arbeiten, der Ausflug ins Mühltal sollte ein kleines Dankeschön an die Kinder sein, die besonders an Wochenenden oft freie Zeit ohne Mutti oder Vati verbringen müssen“, so Stephan Bergner.