Bei Quirla hat am Mittwoch eine Schlammlawine den Verkehr lahmgelegt.

Der rechte Fahrstreifen aus Richtung St. Gangloff kommend, war auch gegen 20 Uhr noch nicht wieder befahrbar.
Der rechte Fahrstreifen aus Richtung St. Gangloff kommend, war auch gegen 20 Uhr noch nicht wieder befahrbar. © Luise Giggel | Luise Giggel
Der kurze und heftige Regen hatte am späten Nachmittag bei Quirla eine Schlammlawine von einem angrenzenden Feld ausgelöst, was die Fahrbahnen für eine Zeit unbefahrbar machte.
Der kurze und heftige Regen hatte am späten Nachmittag bei Quirla eine Schlammlawine von einem angrenzenden Feld ausgelöst, was die Fahrbahnen für eine Zeit unbefahrbar machte. © Luise Giggel | Luise Giggel
Der kurze heftige Regen am späten Nachmittag des 7. September hatte die Erde auf einem angrenzenden Feld gelöst und als Schlamm auf die Straße gespült.
Der kurze heftige Regen am späten Nachmittag des 7. September hatte die Erde auf einem angrenzenden Feld gelöst und als Schlamm auf die Straße gespült. © Luise Giggel | Luise Giggel
Der Schlamm stand zwischen fünf und zehn Zentimeter hoch auf der Fahrbahn.
Der Schlamm stand zwischen fünf und zehn Zentimeter hoch auf der Fahrbahn. © Luise Giggel | Luise Giggel
Einsatzkräfte der Polizei und umliegenden Feuerwehren waren mehrere Stunden vor Ort, um den Schlamm zu beseitigen und den Verkehr zu koordinieren.
Einsatzkräfte der Polizei und umliegenden Feuerwehren waren mehrere Stunden vor Ort, um den Schlamm zu beseitigen und den Verkehr zu koordinieren. © Luise Giggel | Luise Giggel
Mit dem Schlamm sind auch einige Äpfel auf die Fahrbahn gespült worden.
Mit dem Schlamm sind auch einige Äpfel auf die Fahrbahn gespült worden. © Luise Giggel | Luise Giggel
Der Schlamm war durch den Regen von einem Feld auf die Straße gespült worden.
Der Schlamm war durch den Regen von einem Feld auf die Straße gespült worden. © Luise Giggel | Luise Giggel
Die Schlammlawinen machten die Fahrbahnen für eine Zeit unbefahrbar.
Die Schlammlawinen machten die Fahrbahnen für eine Zeit unbefahrbar. © Luise Giggel | Luise Giggel
Der Schlamm kam von einem angrenzenden Feld und machte Teile der L1076 nahe Quirla unbefahrbar.
Der Schlamm kam von einem angrenzenden Feld und machte Teile der L1076 nahe Quirla unbefahrbar. © Luise Giggel | Luise Giggel
Der Schlamm floss bis hinein ins Dorf, wo er die Straße verschmutzte. Dorfbewohner versuchten am späten Nachmittag auf eigene Faust, den Dreck mit Besen zu reinigen. Die Feuerwehr hielt einen Teil des Verkehrs schon am anderen Dorfende zurück.
Der Schlamm floss bis hinein ins Dorf, wo er die Straße verschmutzte. Dorfbewohner versuchten am späten Nachmittag auf eigene Faust, den Dreck mit Besen zu reinigen. Die Feuerwehr hielt einen Teil des Verkehrs schon am anderen Dorfende zurück. © Luise Giggel | Luise Giggel
Der kurze heftige Regen hatte die Erde auf einem angrenzenden Feld gelöst und als Schlamm auf die Straße gespült.
Der kurze heftige Regen hatte die Erde auf einem angrenzenden Feld gelöst und als Schlamm auf die Straße gespült. © Luise Giggel | Luise Giggel
Der Schlamm stand zwischen fünf und zehn Zentimetern hoch auf der Straße.
Der Schlamm stand zwischen fünf und zehn Zentimetern hoch auf der Straße. © Luise Giggel | Luise Giggel
Ab etwa 17.30 Uhr am Mittwochabend waren Einsatzkräfte bei Quirla an der L1076, am Abzweig Richtung Bollberg, damit beschäftigt die große Menge Schlamm auf der Straße zu beseitigen.
Ab etwa 17.30 Uhr am Mittwochabend waren Einsatzkräfte bei Quirla an der L1076, am Abzweig Richtung Bollberg, damit beschäftigt die große Menge Schlamm auf der Straße zu beseitigen. © Luise Giggel | Luise Giggel
Auch einige Äpfel sind mit dem Schlamm auf die Straße gespült worden.
Auch einige Äpfel sind mit dem Schlamm auf die Straße gespült worden. © Luise Giggel | Luise Giggel
Der kurze heftige Regen hatte die Erde auf einem angrenzenden Feld gelöst und als Schlamm auf die Straße gespült.
Der kurze heftige Regen hatte die Erde auf einem angrenzenden Feld gelöst und als Schlamm auf die Straße gespült. © Luise Giggel | Luise Giggel
Die Erde eines angrenzenden Feldes war durch den kurzen heftigen Regen auf die Straße gespült worden.
Die Erde eines angrenzenden Feldes war durch den kurzen heftigen Regen auf die Straße gespült worden. © Luise Giggel | Luise Giggel
Der Schlamm war von einem angrenzenden Feld auf die Straße gespült worden.
Der Schlamm war von einem angrenzenden Feld auf die Straße gespült worden. © Luise Giggel | Luise Giggel
Die Landesstraße war für ein paar Stunden in beide Richtungen gesperrt.
Die Landesstraße war für ein paar Stunden in beide Richtungen gesperrt. © Luise Giggel | Luise Giggel
Der Schlamm kam von einem angrenzenden Feld und machte Teile der L1076 nahe Quirla unbefahrbar.
Der Schlamm kam von einem angrenzenden Feld und machte Teile der L1076 nahe Quirla unbefahrbar. © Luise Giggel | Luise Giggel
Auch gegen 20 Uhr war die Fahrbahn noch nicht wieder befahrbar.
Auch gegen 20 Uhr war die Fahrbahn noch nicht wieder befahrbar. © Luise Giggel | Luise Giggel
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen.
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen. © Andreas Müller | Andreas Müller
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen.
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen. © Andreas Müller | Andreas Müller
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen.
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen. © Andreas Müller | Andreas Müller
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen.
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen. © Andreas Müller | Andreas Müller
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen.
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen. © Andreas Müller | Andreas Müller
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen.
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen. © Andreas Müller | Andreas Müller
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen.
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen. © Andreas Müller | Andreas Müller
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen.
Bis hinein ins Dorf spülte der Regen am Mittwochabend den Schlamm. Die Quirlaer Feuerwehr musste Gullys freimachen und die Straße reinigen. Auch Anwohner selbst griffen zu Spaten und Besen. © Andreas Müller | Andreas Müller