Schöna/Geißen. Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.

Für die kräftig grüne Färbung des Saarbaches gibt es eine einfache Erklärung. Hier schwimmen junge Blaualgen. Sie haben sich im Speicher Schöna angesiedelt und fließen durch den Überlauf in den Saarbach ab.

Grüner Bach durch junge Blaualgen

Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Für die kräftig grüne Färbung des Saarbaches gibt es eine einfache Erklärung. Hier schwimmen junge Blaualgen. Sie haben sich im Speicher Schöna angesiedelt und fließen durch den Überlauf in den Saarbach ab.
Für die kräftig grüne Färbung des Saarbaches gibt es eine einfache Erklärung. Hier schwimmen junge Blaualgen. Sie haben sich im Speicher Schöna angesiedelt und fließen durch den Überlauf in den Saarbach ab. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Oft bliebe nur abzuwarten, dass die Natur das regelt, heißt es aus dem Landratsamt. Durch Niederschläge und sinkende Temperaturen.
Oft bliebe nur abzuwarten, dass die Natur das regelt, heißt es aus dem Landratsamt. Durch Niederschläge und sinkende Temperaturen. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
„Ein hoher Phosphat- und / oder Stickstoffgehalt in Gewässern in Verbindung mit höheren Wassertemperaturen kann die Entwicklung von Cyanobakterien (Blaualgen) begünstigen“, erklärt das Landratsamt Greiz am Mittwoch auf Anfrage unserer Redaktion.
„Ein hoher Phosphat- und / oder Stickstoffgehalt in Gewässern in Verbindung mit höheren Wassertemperaturen kann die Entwicklung von Cyanobakterien (Blaualgen) begünstigen“, erklärt das Landratsamt Greiz am Mittwoch auf Anfrage unserer Redaktion. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Blaualgen seien im Sommer keine Seltenheit. Je nach Art und Konzentration könnten sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Blaualgen seien im Sommer keine Seltenheit. Je nach Art und Konzentration könnten sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Andernorts habe man in der Vergangenheit schon vorsorglich Badeverbote ausgesprochen.
Andernorts habe man in der Vergangenheit schon vorsorglich Badeverbote ausgesprochen. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden.
Junge Blaualgen schwimmen zurzeit im Saarbach und färben das Wasser grün. Je nach Art und Konzentration können sie für Mensch und Tier gefährlich werden. © Peter Michaelis | Gera
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„Ein hoher Phosphat- und / oder Stickstoffgehalt in Gewässern in Verbindung mit höheren Wassertemperaturen kann die Entwicklung von Cyanobakterien (Blaualgen) begünstigen“, erklärt das Landratsamt Greiz am Mittwoch auf Anfrage unserer Redaktion. Blaualgen seien im Sommer keine Seltenheit. Je nach Art und Konzentration könnten sie für Mensch und Tier gefährlich werden. Andernorts habe man in der Vergangenheit schon vorsorglich Badeverbote ausgesprochen. Oft bliebe nur abzuwarten, dass die Natur das regelt, heißt es aus dem Landratsamt. Durch Niederschläge und sinkende Temperaturen.

„Mit der Alge leben wir schon seit Jahren“

„Ich bin der Bewirtschafter vom Schöna Stau. Wenn das Wasser nicht in Ordnung wäre, wäre ich der Erste, der Alarm schlägt“, sagte gestern Gerhard Hollstein. Er ist Inhaber des Fischereibetriebes Birkhausen und hat den Stau von der Agrargenossenschaft Münchenbernsdorf gepachtet. Bis vor sechs Wochen sei das Wasser noch glasklar gewesen.

„Meine Fische sind nicht betroffen. Es gibt keine Verluste. Mit der Alge leben wir schon seit Jahren“, erzählt er. „Dafür, dass es kaum geregnet hat, kann doch keiner was“, räumt er ein. Die von ihm selbst kontrollierten Wasserwerte seien nach seiner Einschätzung „top“. „Sauerstoff und ph-Wert, das passt alles“, meint Hollstein. Um trotzdem sicher zu gehen, trifft er sich am Freitagfrüh mit der Fernwasserversorgung Erfurt am Stau. Dann sollen Wasserproben am Einlauf, am Auslauf, am Überlauf und im Speicher selbst genommen werden.

„Das sieht bloß grün aus, das ist Natur“, meint der Fischer und erklärt, dass derzeit auch das Wasser aus dem Erlbach nicht ausreiche, um das Wasser im Saarbach sichtbar zu verdünnen. Angesprochen auf die kräftige Färbung, die durchaus mit grüner Farbe zu verwechseln ist, sagt er, dass es sich um junge Algen handelt. Alte sehen braun aus und seien viel gefährlicher. „Weil sie absinken und der einsetzende Verwesungsprozess viel Sauerstoff verzehrt“, erklärt Hollstein.

Im Stau, für den seit jeher Badeverbot gilt, leben einsömmrige Karpfen. So bezeichnet der Fischer die Tiere, die erst dieses Jahr im Mai geboren wurden. „Sie werden in drei, vier Jahren schlachtreif sein“, so Gerhard Hollstein.

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