Knau. Helmut kommt beim Großen Preis von Knau vom Weg ab und Floki ist der Schnellste. Zwei- und Vierbeiner haben bei einem Dackelrennen viel Spaß.

Die „Helmut! Helmut!“-Rufe halfen nichts. Schon nach wenigen Metern bog ­Dackel Helmut nach links vom rechten Weg ab, um schnurstracks zum Banner eines großen Tiernahrungshändlers zu laufen. Den anscheinend erhofften Fressnapf gab es da allerdings nur als Werbeaufschrift. Immerhin traf der Hund zwei Artgenossen, zu dritt beschnupperte man sich nun schwanz­wedelnd. Für Helmut war das Dackelrennen um den Großen Preis von Knau damit zumindest im übertragenen Sinn gelaufen.

Ilka Kästner aus Pößneck, Jugendwartin der Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub, hatte erheiternde Episoden dieser Art in einem Ausblick auf den tierischen Wettbewerb befürchtet. Zum Tag des Teckels 2019 auf dem Fußballplatz in Knau hatte der Verein am Sonntagnachmittag erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Kläffer erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Hunde von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte da Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Nur einer der Vorläufe war so richtig eng, da war dann sogar das Zielfoto des OTZ-Reporters gefragt. Ansonsten war mitunter festzustellen, dass die kürzesten Beine die schnelleren sind.

So war das Dreier-Finale für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache und Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch seine Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand.

Kurze Beine in Höchstform: Teckeltag mit Dackelrennen in Knau

Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand.
Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen. © OTZ | Pößneck
Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts.
Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen. © OTZ | Pößneck
„Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete.
„Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen. © OTZ | Pößneck
Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel.
Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. © OTZ | Pößneck
An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis.
An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen. © OTZ | Pößneck
Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt.
Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen. © OTZ | Pößneck
Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr.
Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. © OTZ | Pößneck
Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen.
Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen. © OTZ | Pößneck
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen.
Die Gruppe Saalfeld/Pößneck im Deutschen Teckelklub veranstaltete am Sonntag, 15. September, auf dem Fußballplatz in Knau (Saale-Orla-Kreis) ihren Tag des Teckels 2019. Hierbei wurde erstmals ein klassenoffenes Dackelrennen angeboten und die allermeisten der zwölf angemeldeten Hunde erreichten auch das Ziel. An beiden Enden der etwa 35 Meter langen Strecke wurden die Dackel von Frauchen und Herrchen nach Kräften angefeuert, zur Belohnung gab es Wienerwurststückchen und andere Leckerlis. „Bei uns gibt es das Doping immer hinterher“, kommentierte Zuchtwartin Regine Wolf aus Pößneck lachend, die den lockeren Wettbewerb leitete. Das Dreier-Finale war für den disziplinierten Zwergkurzhaardackel Floki eine klare Sache, Frauchen Ilka Kästner freute sich sehr. Der Kleine, der ansonsten nur durch Flöhe im Kopf auffalle, habe wohl einen guten Tag gehabt, schätzte sie scherzend ein. Regine Wolf belohnte derweil sämtliche Renndackel mit einem K(n)au-Knochen – ein Gag, der sowohl bei den Zwei-, als auch bei den Vierbeinern Anerkennung fand. Auf dem Knauer Sportplatz hatte sich eine eingeschworene Gemeinschaft einen schönen, lockeren Sonntag gegönnt. Das änderten auch ernstere Angelegenheiten wie die Begleithundprüfungen und ein Wettbewerb „Kind und Hund“ mit allerdings nur fünf Teilnehmern, darunter die Töchter Marie, Sophie und Luise von Nicole Siegmund aus Saalfeld, nichts. Eine Besonderheit war die rot-schwarz getigerte Rauhaardackelhündin Fränzi von Dannen mit ihren sieben Welpen. © OTZ | Pößneck
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Wozu braucht man eine BHP? „Das ist grundsätzlich nicht so verkehrt“, antwortete ­Ilka Kästner. Im Zuge einer solchen Prüfung erfahre der Hundehalter, wie weit sein Tier entwickelt sei und inwiefern er es im Griff habe. Bei Vorfällen könne es durchaus von Vorteil sein, wenn man Sachkunde nachweise. Und wer mit Hund verreise, wisse, dass es Hotels gebe, die es beim Nachweis der BHP nicht ganz so teuer für den Liebling machen.

Die Teckelgruppe Saalfeld/Pößneck zähle derzeit etwa 60 Mit­glieder, schätzten anwesende Vereinsangehörige in Knau ein. Neben etlichen Züchtern und vielen Jägern habe man einfache Hundefreunde und auch Einheimische ohne Hund in den Reihen. Die Zahl der Tiere im Verein ändere sich gerade durch die Tätigkeit der Züchter, die inklusive Welpen mitunter bis zu zwanzig Dachshunde auf dem Hof hätten, quasi täglich.

Der Tag des Teckels sei ­gemeinsam mit der Ortsgruppe Gera des Deutschen Teckelklubs organisiert worden, um die Ressourcen effektiver zu nutzen, hieß es von den Pößnecker Gastgebern noch, die am Sonntagnachmittag zudem die Gemeinde Knau und den Sportverein Rot-Weiß mit reichlich Worten des Dankes bedachten. Der Fußballplatz sei einfach ein „Hundeparadies“, war von Tierfreunden mehrfach zu hören.

Weitere Informationen sind unter www.dtk-saalfeld-poessneck.de zu finden

Teckel oder Dackel?

Wieso beschäftigt sich ein Teckelklub mit Dackeln? „Na ja, das ist ganz einfach“, sagt die Teckelgruppenchefin und Revierförsterin Grit Leeder aus Herschdorf bei Leutenberg. „Im Volksmund und im allgemeinen Sprachgebrauch heißt unsere Hunderasse ­Dackel. Weil sie vor mehr als 100 Jahren gezüchtet wurde, um Fuchs und Dachs aus ihrem Bau zu jagen, nennt man unsere Hunde in manchen Gegenden auch Dachshunde. Und weil man sich früher abgrenzen wollte von den reinen Liebhabern der kleinen putzigen Hunde, erfand man den Namen Teckel. Du siehst also: Teckel, Dackel und Dachshund sind nur verschiedene Namen für ein und dieselbe Hunderasse.“