Arnshaugk. Michaela Leicht lässt die Leser mit einem neuen Buch in das „Hotel der Sünde“ eintauchen. Drei weitere Bücher sind für 2020 angekündigt.

Sie hat es wieder getan: Hobby-Autorin Michaela Leicht, besser bekannt unter ihrem Pseudonym Millicent Light, hat ein neues Buch mit dem Titel „Hotel der Sünde“ am Start, sowohl als digitale als auch gedruckte Version. Mit fantasievollen Gedanken rund um die Liebe will sie wieder ihre Leser beglücken. Die selbstständige Buchautorin lässt in zehn neuen Kurzgeschichten ihre Protagonisten in Abenteuer rund um die schönste Neben­sache der Welt eintauchen.

Auf 175 Seiten sind anzügliche und lustvolle Storys rund um imaginierte Erlebnisse von Hotelgästen und Mitarbeitern in Küche, Vorratsraum, Bar und Zimmer versammelt. „Ob Dreier, Fesselspiele, Quickies oder Selbstbefriedigung, pikante Details werden nicht ausgespart“, beschreibt sie den Buchinhalt, der sich wieder ausdrücklich an Erwachsene richtet.

Die erste Geschichte des neuen Werkes sei ihre liebste: Eine vierfache Mutter will in dem titelgebenden Hotel entspannen. Sie hofft, dass ihr Ehemann sie besucht, doch ein unbekannter Mann stolpert in ihr Zimmer mit der Nummer 696. „Und sie ­erlebt ihre schönste erotische Erfahrung ihres bisherigen Lebens“, sagt die vierfache Mutter Michaela Leicht.

Sie sei stolz auf ihre Geschichten und will sich auch bewusst nicht hinter einem Pseudonym verstecken, obgleich es der Verlag Blue Panther Books es sich wünschte. Michaela Leicht würde nicht so erotisch klingen. Und doch: „Meine Familie steht voll hinter mir, sie wissen was ich schreibe“, sagt sie. Ihre Inspiration für die Erotik- Abenteuer erhalte die Hobby-Autorin im Internet, verrät sie.

„Hotel der Sünde“ ist das zweite von insgesamt fünf Büchern, die der Verlag veröffentlichen möchte. Drei weitere sind so gut wie fertig und sollen im Laufe des kommenden Jahres erscheinen. „Schule der Sünde“ ist für Mai und unter dem Arbeitstitel „Sünden auf der Arbeit“ für Oktober 2020 angekündigt. Wer immer noch nicht genug hat, soll gedanklich ins „Kloster der Sünde“ im darauffolgenden November mitgenommen werden.