Burgk. Caritas, Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein, Jobmanager und ThINKA im Saale-Orla-Kreis organisierten Ausflug

In Zusammenarbeit von Caritas sowie den Einrichtungen der Diakoniestiftung Weimar Bad Lobenstein, dem Jobmanager Saale-Orla-Kreis und der Thüringer Initiative für ­Integration, Nachhaltigkeit, ­Kooperation und Aktivierung (kurz: ThINKA) im Landkreis, hat in der vorigen Woche ein gemeinsamer Ausflug mit großen und kleinen irakischen Mitbürgern nach Schloss Burgk statt­gefunden.

Die Teilnehmer sind durch verschiedene Hilfs- oder Beratungsangebote regelmäßig in Kontakt mit der Caritas beziehungsweise der Diakonie und konnten sich für den Ausflug anmelden, heißt es in einer Pressemitteilung aus Bad Lobenstein. „Die Leute haben einen kleinen Eigenanteil bezahlt und waren sehr interessiert an dem Ausflug“, sagte ThINKA-Mitarbeiterin Ute Silier.

Sehenswürdigkeiten in der Region kennenlernen

Ziel der Veranstaltung an diesem Tag war das Kennenlernen kultureller Sehenswürdigkeiten in der Region. Schloss Burgk gehört ja bekanntermaßen zu den wenigen Burgen in Deutschland, die über eine nahezu vollständige mittelalterliche Wehranlage verfügt. „Weiterhin ­besichtigen wir die Räumlichkeiten im Schloss, die Schlosskapelle mit der Silbermannorgel, den Garten sowie das Sophienhaus“, schreibt Sandra Smailes aus dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit der Diakoniestiftung.

Ausflug war gelungen und für alle sehr informativ

„Durch eine Museumsführerin und den Dolmetscher erhielten unsere irakischen Mitbürger einen Einblick in die Geschichte der Familie Reuß, sowie eine Fülle von interessanten, spannenden und in manchen Fällen auch erheiternden Informationen. Es war ein gelungener Ausflug, bei dem wir alles etwas ­gelernt haben und der allen gut gefallen hat“, so schätzte Ute ­Silier diese Tour ein.