Theresa Wahl über die Dreitzscher Landfrauen

Die Landfrauen sind füreinander da. Der besondere Gemeinschaftssinn war spürbar und zeigte sich gleich mehrfach beim Sommerfest, das am Samstag anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Begegnungsstätte in der Ortsmitte von Dreitzsch gefeiert wurde. Zum einen ließen es sich Mitglieder der anderen Ortsgruppen sowie die Geschäftsführerin der Thüringer Landfrauen, Christine Schwarzbach, nicht nehmen, mit den Dreitzscher Landfrauen zu diesem besonderen Jubiläum zusammenzukommen und damit auch Wertschätzung entgegenzubringen für die geleistete Arbeit der vergangenen Jahre und Jahrzehnte. Auch Präsente in unterschiedlichster Form wurden überreicht, so dass am Ende kaum noch ein Plätzchen zum Abstellen gefunden werden konnte. Auch mit Worten wurde die Anerkennung untereinander zum Ausdruck gebracht. Gedankt wurde nicht nur Gabriele Peißker für ihr unermüdliches Engagement, sondern auch sie selbst würdigte ihre Mitstreiterinnen für ihr Wirken, sei es für das Abspülen des Geschirrs nach Veranstaltungen oder für die Organisation der Ausflüge, welche die Landfrauen regelmäßig miteinander unternehmen. Dieser Zusammenhalt wirkt auch nach außen und so profitieren viele Menschen davon – wofür man dankbar sein sollte.

Die Landfrauen sind füreinander da. Der besondere Gemeinschaftssinn war spürbar und zeigte sich gleich mehrfach beim Sommerfest, das am Samstag anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Begegnungsstätte in der Ortsmitte von Dreitzsch gefeiert wurde. Zum einen ließen es sich Mitglieder der anderen Ortsgruppen sowie die Geschäftsführerin der Thüringer Landfrauen, Christine Schwarzbach, nicht nehmen, mit den Dreitzscher Landfrauen zu diesem besonderen Jubiläum zusammenzukommen und damit auch Wertschätzung entgegenzubringen für die geleistete Arbeit der vergangenen Jahre und Jahrzehnte. Auch Präsente in unterschiedlichster Form wurden überreicht, so dass am Ende kaum noch ein Plätzchen zum Abstellen gefunden werden konnte. Auch mit Worten wurde die Anerkennung untereinander zum Ausdruck gebracht. Gedankt wurde nicht nur Gabriele Peißker für ihr unermüdliches Engagement, sondern auch sie selbst würdigte ihre Mitstreiterinnen für ihr Wirken, sei es für das Abspülen des Geschirrs nach Veranstaltungen oder für die Organisation der Ausflüge, welche die Landfrauen regelmäßig miteinander unternehmen. Dieser Zusammenhalt wirkt auch nach außen und so profitieren viele Menschen davon – wofür man dankbar sein sollte.

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