Der Autor über Kirems und nahenden Faschingsstart

Das Wochenende im Orlatal stand ganz im Zeichen der Kirmes. Ob nun im Pößnecker Stadtteil Schlettwein, in Oppurg oder auch in Gössitz. Die spätsommerlichen Temperaturen trieben hier wie da bestens gelaunte Besucher zu den Veranstaltungen. In luftigen T-Shirts, farbenfrohen Trachten und mit der Jacke überm Arm schlenderten die Gäste über die Plätze.

Die Organisatoren in Oppurg und Schlettwein zeigten sich höchst zufrieden und freuten sich, wie zu hören war, bereits auf den im nächsten Monat beginnenden Fasching. Die Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren. Obendrein feiern die Oppurger Narren noch einen runden Geburtstag. Die Saison wird am 16. November mit einer Party und der Proklamation des Prinzenpaars eingeläutet. Das Motto steht auch schon fest: „Wir tanzen und wir feiern wie es uns gefällt, zur 30. begrüßen wir Gäste aus der ­ganzen Welt!“

Was die Schlettweiner Karnevalisten vorbereitet haben, bleibt zwar vorerst noch verborgen vor der Öffentlichkeit, man kann sich allerdings leicht vorstellen, dass es wieder närrisch wird. Einen Gag habe ich schon: Über den Autor dieser Zeilen wird man sich lustig machen, weil er dummerweise den CCS-Chef Yves Günther zum Sohn von Ex-CCS-Chef Hartmut Günther machte. Übrigens nicht verwandt und nicht verschwägert. Darauf ein dreifaches: Schlepp‘chen — quietsch, quietsch!

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