Pößnecks Bürgermeister ahnt „nichts Gutes“ aus Jena
Pößnecks Bürgermeister ahnt „nichts Gutes“ aus Jena
Marius Koity
| Lesedauer: 2 Minuten
Pößneck.Die Doppelspitze der Stadtwerke Energie geht im Jahr 2021.
Thomas Zaremba (links) und Thomas Dirkes werden als Geschäftsführer der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck im kommenden Jahr verabschiedet.
Foto: Henry Sowinski
0
0
Der Pößnecker Bürgermeister Michael Modde (parteilos) erklärt sich „irritiert“ über die kommunalpolitischen Vorgänge der letzten Zeit in Jena, die zu einer Verabschiedung der aktuellen Doppelspitze der Stadtwerkegruppe und zugleich der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck im nächsten Jahr geführt haben. Gegenüber dieser Zeitung fragte er sich, was das „Postengeschacher“ rund um die 1600 Mitarbeiter starke kommunale Firmengruppe in einer Zeit soll, in welcher gerade ein Versorger Ruhe und Zuverlässigkeit ausstrahlen sollte.