Im Unterschied zu Maxhütten-Zeiten steht das Unterwellenborner Stahlwerk nicht mehr im permanenten Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit. Der Blick aus dem Autofenster von der B 281 auf Schmelzhalle, Walzstraße und Schrottberge ist in der täglichen Wiederholung wenig spektakulär.