Bad Blankenburg. Ein Lkw-Fahrer ist auf dem Weg nach Bad Blankenburg offenbar unbeirrt seinem Navigationssystem gefolgt – mit verheerenden Folgen. Die nächtliche Irrfahrt endete Sonntagmittag auf einem Radweg an der Schwarza.

Dass man nicht immer auf sein Navigationssystem verlassen, sondern auch mal auf den gesunden Menschenverstand vertrauen sollte, musste ein Lkw-Fahrer am Sonntag in Bad Blankenburg feststellen.
Dass man nicht immer auf sein Navigationssystem verlassen, sondern auch mal auf den gesunden Menschenverstand vertrauen sollte, musste ein Lkw-Fahrer am Sonntag in Bad Blankenburg feststellen. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Schon, dass er bereits nur mit massiver Anstrengung und Schäden an seinem Fahrzeug, der Straßenabgrenzung sowie dem Geländer über die Brücke der Schwarza von der Humboldtstraße in die Berggasse von Schwarza kam, hätte den Lenker des 40-Tonners eigentlich stutzig werden lassen müssen.
Schon, dass er bereits nur mit massiver Anstrengung und Schäden an seinem Fahrzeug, der Straßenabgrenzung sowie dem Geländer über die Brücke der Schwarza von der Humboldtstraße in die Berggasse von Schwarza kam, hätte den Lenker des 40-Tonners eigentlich stutzig werden lassen müssen. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Stattdessen quetschte er sich mit seinem Gefährt in der Nacht vom Samstag zum Sonntag gegen 3 Uhr um die 90-Grad-Kurve, ackerte dabei den Grünstreifen um und riss gleich noch mehrere Steine, darunter einen gut 500kg schweren Findling gut 30 Meter mit sich.
Stattdessen quetschte er sich mit seinem Gefährt in der Nacht vom Samstag zum Sonntag gegen 3 Uhr um die 90-Grad-Kurve, ackerte dabei den Grünstreifen um und riss gleich noch mehrere Steine, darunter einen gut 500kg schweren Findling gut 30 Meter mit sich. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Stattdessen quetschte er sich mit seinem Gefährt in der Nacht vom Samstag zum Sonntag gegen 3 Uhr um die 90-Grad-Kurve, ackerte dabei den Grünstreifen um und riss gleich noch mehrere Steine, darunter einen gut 500kg schweren Findling gut 30 Meter mit sich.
Stattdessen quetschte er sich mit seinem Gefährt in der Nacht vom Samstag zum Sonntag gegen 3 Uhr um die 90-Grad-Kurve, ackerte dabei den Grünstreifen um und riss gleich noch mehrere Steine, darunter einen gut 500kg schweren Findling gut 30 Meter mit sich. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Auch als der Weg plötzlich nach dem Sportplatz nicht mehr asphaltiert war und eigentlich gerade mal noch für einen Pkw tauglich gewesen wäre, kannte der Fahrer nur eine Richtung und zwar nach vorn.
Auch als der Weg plötzlich nach dem Sportplatz nicht mehr asphaltiert war und eigentlich gerade mal noch für einen Pkw tauglich gewesen wäre, kannte der Fahrer nur eine Richtung und zwar nach vorn. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Dabei bekam er es vermutlich nicht mal mit, dass auch ein Gartenzaunpfeiler aus Beton wegbrach.
Dabei bekam er es vermutlich nicht mal mit, dass auch ein Gartenzaunpfeiler aus Beton wegbrach. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Um die Mittagszeit hatte er sich in rund 10 Stunden etwa eineinhalb Kilometer weit die Berggasse entlang in Richtung Bad Blankenburg vorgearbeitet, bis nichts mehr ging, da der Lastzug auf dem weichen Untergrund absackte und festhing. 
Um die Mittagszeit hatte er sich in rund 10 Stunden etwa eineinhalb Kilometer weit die Berggasse entlang in Richtung Bad Blankenburg vorgearbeitet, bis nichts mehr ging, da der Lastzug auf dem weichen Untergrund absackte und festhing.  © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Gegen 16.25 Uhr wurden schließlich mehrere Feuerwehren durch die Rettungsleitstelle Jena alarmiert, da es hieß der Lkw sei in die angrenzende Schwarza gefahren und das Gewässer würde verunreinigt.
Gegen 16.25 Uhr wurden schließlich mehrere Feuerwehren durch die Rettungsleitstelle Jena alarmiert, da es hieß der Lkw sei in die angrenzende Schwarza gefahren und das Gewässer würde verunreinigt. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Vor Ort dann aber die Entwarnung, dass er nur neben dem Gewässer festhängt, aber in Schieflage geraten war.
Vor Ort dann aber die Entwarnung, dass er nur neben dem Gewässer festhängt, aber in Schieflage geraten war. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Auf Grund seines tiefen Landungsschwerpunktes, 15 Tonnen Stahlseile, gab es nach Einschätzung der Feuerwehr keine Gefahr, dass der Lastkraftwagen weiter kippen könnte.
Auf Grund seines tiefen Landungsschwerpunktes, 15 Tonnen Stahlseile, gab es nach Einschätzung der Feuerwehr keine Gefahr, dass der Lastkraftwagen weiter kippen könnte. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen.
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen.
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen.
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen.
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen.
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen.
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen.
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen.
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen.
Gegen 21 Uhr sollte ein Bergungsunternehmen vor Ort eintreffen. Wie genau die Bergung von statten gehen könnte, war jedoch zunächst noch offen. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Nur mit massiver Anstrengung und Schäden an seinem Fahrzeug, der Straßenabgrenzung sowie dem Geländer über die Brücke der Schwarza von der Humboldtstraße in die Berggasse von Schwarza kam der Fahrer des 40-Tonners mit seinem Gefährt in der Nacht vom Samstag zum Sonntag gegen 3 Uhr um die 90-Grad-Kurve.
Nur mit massiver Anstrengung und Schäden an seinem Fahrzeug, der Straßenabgrenzung sowie dem Geländer über die Brücke der Schwarza von der Humboldtstraße in die Berggasse von Schwarza kam der Fahrer des 40-Tonners mit seinem Gefährt in der Nacht vom Samstag zum Sonntag gegen 3 Uhr um die 90-Grad-Kurve. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Nur mit massiver Anstrengung und Schäden an seinem Fahrzeug, der Straßenabgrenzung sowie dem Geländer über die Brücke der Schwarza von der Humboldtstraße in die Berggasse von Schwarza kam der Fahrer des 40-Tonners mit seinem Gefährt in der Nacht vom Samstag zum Sonntag gegen 3 Uhr um die 90-Grad-Kurve.
Nur mit massiver Anstrengung und Schäden an seinem Fahrzeug, der Straßenabgrenzung sowie dem Geländer über die Brücke der Schwarza von der Humboldtstraße in die Berggasse von Schwarza kam der Fahrer des 40-Tonners mit seinem Gefährt in der Nacht vom Samstag zum Sonntag gegen 3 Uhr um die 90-Grad-Kurve. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt
Nur mit massiver Anstrengung und Schäden an seinem Fahrzeug, der Straßenabgrenzung sowie dem Geländer über die Brücke der Schwarza von der Humboldtstraße in die Berggasse von Schwarza kam der Fahrer des 40-Tonners mit seinem Gefährt in der Nacht vom Samstag zum Sonntag gegen 3 Uhr um die 90-Grad-Kurve.
Nur mit massiver Anstrengung und Schäden an seinem Fahrzeug, der Straßenabgrenzung sowie dem Geländer über die Brücke der Schwarza von der Humboldtstraße in die Berggasse von Schwarza kam der Fahrer des 40-Tonners mit seinem Gefährt in der Nacht vom Samstag zum Sonntag gegen 3 Uhr um die 90-Grad-Kurve. © Stefan Eberhardt | Stefan Eberhardt