Rudolstadt/Erfurt. PFAS-Substanzen bleiben im Flusswasser bei Rudolstadt unter Grenzwert, haben sich aber in Fischen offenbar angereichert
„Jahrhundertgift“ steckt auch in Saale-Fischen
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Von Jens Voigt
Am südlichen Saaleufer in Rudolstadt, direkt unterhalb der Brücke zur Bleichwiese werden monatlich die Wasserproben für die Untersuchung auf Schadstoffe wie Schwermetalle oder PFAS entnommen. In dreijährigem Abstand werden hier auch per Elektrobefischung Fische zur Untersuchung entnommen, fast ausschließlich Bachforellen.
© Heike Enzian