Wird es im Nahen Osten bald einen neuen Krieg geben? Wird es in Syrien oder in der Ukraine auch mal wieder Frieden geben? Diese Fragen bewegen unsere Nachrichten und damit auch unsere Gemüter, wenn sie nicht schon ganz abgestumpft sind bei all dem Kriegsgeschrei auf aller Welt.

Wird es im Nahen Osten bald einen neuen Krieg geben? Wird es in Syrien oder in der Ukraine auch mal wieder Frieden geben? Diese Fragen bewegen unsere Nachrichten und damit auch unsere Gemüter, wenn sie nicht schon ganz abgestumpft sind bei all dem Kriegsgeschrei auf aller Welt.

Gegen die Abstumpfung haben die Vereinten Nationen den 21. September zum Weltfriedenstag erhoben. Dieser Tag soll genutzt werden, „um die Idee des Friedens sowohl innerhalb der Länder und Völker als auch zwischen ihnen zu beobachten und zu stärken.“

Über den Frieden in der Welt zu reden, ist das eine. Aber wer Frieden wünscht, der muss selbst Friede halten und das beginnt nicht irgendwo weit weg. Es beginnt vor unserer Haustür.

„Ist‘s möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden.“ Diese Ermahnung zum Frieden stammt aus der Bibel und wurde vom Apostel Paulus in seinem Brief an die Christen in Rom formuliert.

Als Christ fühle ich mich den Worten der Bibel verbunden, also auch diesem. Frieden spielt in der Bibel eine große Rolle. So sagt Jesus: „Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“

Frieden ist nicht nur eine Idee, sondern kann Realität werden. Für jeden Einzelnen und dann auch für eine Gesellschaft. Wenn der Einzelne zum Frieden gefunden hat, dann wird er auch mit allen Menschen im Frieden leben wollen.

Zu einem solchen Frieden hilft meiner Meinung und meiner Erfahrung nach, die Bibel im besonderen Maße. Darum möchte ich immer wieder – nicht nur am Weltfriedenstag – dazu einladen, auf die ganze biblische Botschaft zu hören. Sie erzählt vom Frieden. Vom Frieden mit Gott, vom Frieden der Herzen und vom Frieden zwischen den Menschen.

Ihnen eine friedliche Woche.