Saalfeld/Rudolstadt. Die 14-Millionen-Euro-Investition des Freistaates soll pünktlich zum Jahresende 2019 fertig sein.

Anders als beim Theater Rudolstadt, wo die Arbeiten seit Monaten ruhen, ist das 114 Jahre alte, zwischen Güntherbrunnen und Neumarkt gelegene Amtsgericht Rudolstadt innerhalb des vorgesehenen Zeitplans saniert worden. Knapp 14 Millionen Euro hatte der Freistaat für die Arbeiten veranschlagt, die im Mai 2016 begonnen haben und Ende 2019 beendet sein sollten. Unter anderem ist ein neuer Zwischenbau zwischen dem 1853 erbauten Zellentrakt und dem Hauptgebäude errichtet worden.

Inzwischen laufen die Umzugsarbeiten aus dem Ausweichquartier in der Volkstedter Breitscheidstraße und aus der Zweigstelle in Saalfeld nach Rudolstadt.