Gefell/Triptis. Die Performance der beiden Musiker ist nicht nur an diesem Abend zu hundert Prozent live und handgemacht.

Musiker Andreas Schirneck aus Gefell – einst Duo-Partner von Rock-Ikone Klaus Renft – verbündet sich zu einigen ausgewählten Konzerten im Jahr mit Wolfgang Keune. Erleben kann man beide nun nächsten Freitag, 21. Februar, unter der Überschrift „Schirneck & Keune - A Tribute to Neil Young“ in Triptis. Das ist übrigens nach momentanem Stand der einzige Auftritt von Andreas Schirneck dieses Jahr in seinem Heimatlandkreis.

Wolfgang Keune, der Gründer und Frontmann der Stuttgarter Band „Goldrausch“, gilt als einer der besten Gitarristen Deutschlands. „Mit seinen Soli, in die er sich, einem Schamanen gleich hinein steigert, reißt er das Publikum immer wieder zu Szenenapplaus mit“, wird auf seinen Auftritt in Veröffentlichungen neugierig gemacht.

Beim Konzert der beiden Barden kommen sowohl die Freunde akustischer Balladen als auch diejenigen der rockigen Gangart im „Crazy Horse“-Stil auf ihre Kosten. Die Musiker verzichten auf Drumcomputer oder sonstige Unterstützung vom Band, die Performance ist in jedem Fall einhundert Prozent live und handgemacht.

An diesem Abend werden auch einige Songs von ihrer aktuellen Studio-CD „Glidin‘ Down The Road“ zu hören sein. Das Konzert kommenden Freitag findet in der „AC/DC-Bar“ in der Leubsdorfer Straße 8 in Triptis statt und beginnt um 21 Uhr.

Tickets gibt es an der Abendkasse. Aufgrund der begrenzten Plätze empfiehlt der Veranstalter telefonische Reservierung unter 0162/806 915 3. Freuen können sich die Fans auf einen ganz besonderen Abend mit handgemachter Musik.

Und überhaupt hat Andreas Schirneck in diesem Jahr musikalisch wieder gut zu tun. So tourt er mit seinen verschiedenen Programmen schwerpunktmäßig durch den Osten Deutschlands. Nächste Station ist bereits heute in einer Woche die „Heiligen Mühle“ in Erfurt. Es folgt zum Monatsende, 28. Februar, schließlich das Köstritzer Bierhaus in Gera. Vorstellen wird sich der Gefeller dort mit den „Perlen des Folkrock“.

Mehr Infos bekommt man unter www.andreas-schirneck.de im Internet