Am Samstag ist es zu einem Unfall nahe des Admira-Centers in Schleiz gekommen. Die Feuerwehr sperrte den Einsatzort ab - doch nicht alle Autofahrer beachteten die Sperrung.

Die Polizeiinspektion Saale-Orla-Kreis bestätigt auf Nachfrage, dass diese beiden Streithähnen zuvor körperlich aneinandergeraten seien - und deswegen auch eine Anzeige wegen Körperverletzung erteilt worden sei. Die Beteiligten des ursprünglichen Unfalls hatten mit dieser Auseinandersetzung jedoch nichts zu tun.
Die Polizeiinspektion Saale-Orla-Kreis bestätigt auf Nachfrage, dass diese beiden Streithähnen zuvor körperlich aneinandergeraten seien - und deswegen auch eine Anzeige wegen Körperverletzung erteilt worden sei. Die Beteiligten des ursprünglichen Unfalls hatten mit dieser Auseinandersetzung jedoch nichts zu tun.
Ein Notarzt sowie die Rettungskräfte von DRK und Feuerwehr sind Samstagmittag zur Einfahrt des Admira-Centers nahe dem Ortsausgang Richtung Oettersdorf gerufen worden. Dort hatte es einen Unfall gegeben. Doch nicht die Unfallbeteiligten sorgten für Unmut bei den Rettungskräften, sondern andere Autofahrer,
Ein Notarzt sowie die Rettungskräfte von DRK und Feuerwehr sind Samstagmittag zur Einfahrt des Admira-Centers nahe dem Ortsausgang Richtung Oettersdorf gerufen worden. Dort hatte es einen Unfall gegeben. Doch nicht die Unfallbeteiligten sorgten für Unmut bei den Rettungskräften, sondern andere Autofahrer, "die mit den Anweisungen der vor Ort arbeitenden Einsatzkräfte nicht klar kamen", wie Stadtbrandmeister Ronny Schuberth berichtet.
"Absperrungen wurden ignoriert, Anweisungen nicht befolgt und gleich mehrfach die Einsatzkräfte bei ihrer Arbeit behindert", schildert er die komplizierte Arbeit. Selbst die eigentlich für Autobahneinsätze 75 cm hohen Verkehrsleitkegel seien angefahren worden. Zudem habe es einen Streit zwischen zwei weiteren Autofahrern gegeben.
"Vielleicht sollte mal der ein oder die andere bedenken: Wir waren auch nicht zum Spaß im Einsatz und tun das ehrenamtlich in unserer Freizeit", appelliert Schuberth an Verkehrsteilnehmer, die Arbeit der Rettungskräfte künftig nicht unnötig zu erschweren.