Der Autor meint, an der Bildungseinrichtung hat man Großes auf die Beine gestellt.

Nun ist es geschafft! Die Festwoche zum 80-Jährigen der Hirschberger Schule mit solch Höhepunkten wie der Festveranstaltung am Freitag sowie dem Schulfest vorgestern samt „Ball der Ehemaligen“ abends im Kulturhaus ist Geschichte. Den Tag schulfrei heute haben sich Silke Lauer und ihr Pädagogen-Team sowie die Schülerinnen und Schüler redlich verdient. Denn man hat gemeinsam als kleine Schule wieder etwas Großes auf die Beine gestellt.

Selbstbewusst steht sie dort oben, die „Schule auf dem Berg“. Aber in den vielen Jahren, in denen ich bereits über Aktivitäten hier berichten durfte, hat sich klar herauskristallisiert, dass Hirschbergs Regelschule ihren festen Platz in der Stadt hat. Dafür stehen nicht zuletzt die vielen, vielen Besucher beim Schulfest am Sonnabend und die Ehemaligen aus ganz Deutschland sowie der Schweiz, die aus Anlass des Jubiläums in ihrer alten Schule vorbeischauten. Wie ich erfuhr, war der Saal im Kulturhaus für gut 500 Ball-Teilnehmer vorbereitet. Und so viele werden es ­sicher auch geworden sein.

Landrat Thomas Fügmann war ebenfalls unter den Gratulanten und nannte die kleine, aber feine Regelschule einen festen Bestandteil der Schullandschaft zwischen Saale und Orla. Wichtig sei es ihm, im Landkreis die Regelschulen in der gegenwärtigen Form zu erhalten. Schließlich gehe es um die ­Qualität der hier vermittelten Bildung und nicht um die ­Anzahl der Schüler.

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