Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit Mittwoch Baumaschinen statt Busse.

Bis zum Sommer 2017 war der barrierefreie Busplatz nach modernsten Richtlinien komplett erneuert worden. Im Rahmen der Gewährleistung hatte die Holzlandstadt gegenüber der damals bauausführenden Firma aus Sachsen eine Beseitigung der Baumängel eingefordert.
Bis zum Sommer 2017 war der barrierefreie Busplatz nach modernsten Richtlinien komplett erneuert worden. Im Rahmen der Gewährleistung hatte die Holzlandstadt gegenüber der damals bauausführenden Firma aus Sachsen eine Beseitigung der Baumängel eingefordert. © Andreas Schott | Stadtroda
Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit Mittwoch Baumaschinen statt Busse.
Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit Mittwoch Baumaschinen statt Busse. © Andreas Schott | Stadtroda
Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit Mittwoch Baumaschinen statt Busse.
Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit Mittwoch Baumaschinen statt Busse. © Andreas Schott | Stadtroda
Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit Mittwoch Baumaschinen statt Busse.
Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit Mittwoch Baumaschinen statt Busse. © Andreas Schott | Stadtroda
Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit Mittwoch Baumaschinen statt Busse.
Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit Mittwoch Baumaschinen statt Busse. © Andreas Schott | Stadtroda
Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit Mittwoch Baumaschinen statt Busse.
Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit Mittwoch Baumaschinen statt Busse. © Andreas Schott | Stadtroda
Dem kam die Baufirma aber nicht nach. Anfallende Mehrkosten, die Stadt hatte 2017 in der Schlussrechnung an das sächsische Unternehmen bereits Gelder zurück behalten, werden der Baufirma in Rechnung gestellt.
Dem kam die Baufirma aber nicht nach. Anfallende Mehrkosten, die Stadt hatte 2017 in der Schlussrechnung an das sächsische Unternehmen bereits Gelder zurück behalten, werden der Baufirma in Rechnung gestellt. © Andreas Schott | Stadtroda
Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit Mittwoch Baumaschinen statt Busse.
Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit Mittwoch Baumaschinen statt Busse. © Andreas Schott | Stadtroda
Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit heute Baumaschinen statt Busse. Insgesamt müssen auf einer Fläche von 1.400 Quadratmetern zwei Asphaltschichten - Deckschicht und Binder - komplett abgefräst und durch einen Neuaufbau ersetzt werden. Grund für die erneuten Straßenbauarbeiten auf dem Busplatz sind  Baumängel beim Asphaltaufbau sowie Einlaufschächten bis hin zu Borden, die abgesunken waren. Die Jenaer Baufirma Streicher führt jetzt die Arbeiten aus, die voraussichtlich bis Anfang August abgeschlossen sein sollen. Bis zum Sommer 2017 war der barrierefreie Busplatz nach modernsten Richtlinien komplett erneuert worden. Im Rahmen der Gewährleistung hatte die Holzlandstadt gegenüber der damals bauausführenden Firma aus Sachsen eine Beseitigung der Baumängel eingefordert. Dem kam die Baufirma aber nicht nach. Anfallende Mehrkosten, die Stadt hatte 2017 in der Schlussrechnung an das sächsische Unternehmen bereits Gelder zurück behalten, werden der Baufirma in Rechnung gestellt.
Auf dem Busplatz in Hermsdorf rollen seit heute Baumaschinen statt Busse. Insgesamt müssen auf einer Fläche von 1.400 Quadratmetern zwei Asphaltschichten - Deckschicht und Binder - komplett abgefräst und durch einen Neuaufbau ersetzt werden. Grund für die erneuten Straßenbauarbeiten auf dem Busplatz sind  Baumängel beim Asphaltaufbau sowie Einlaufschächten bis hin zu Borden, die abgesunken waren. Die Jenaer Baufirma Streicher führt jetzt die Arbeiten aus, die voraussichtlich bis Anfang August abgeschlossen sein sollen. Bis zum Sommer 2017 war der barrierefreie Busplatz nach modernsten Richtlinien komplett erneuert worden. Im Rahmen der Gewährleistung hatte die Holzlandstadt gegenüber der damals bauausführenden Firma aus Sachsen eine Beseitigung der Baumängel eingefordert. Dem kam die Baufirma aber nicht nach. Anfallende Mehrkosten, die Stadt hatte 2017 in der Schlussrechnung an das sächsische Unternehmen bereits Gelder zurück behalten, werden der Baufirma in Rechnung gestellt. © Andreas Schott | Stadtroda
Grund für die erneuten Straßenbauarbeiten auf dem Busplatz sind  Baumängel beim Asphaltaufbau sowie Einlaufschächten bis hin zu Borden, die abgesunken waren.
Grund für die erneuten Straßenbauarbeiten auf dem Busplatz sind  Baumängel beim Asphaltaufbau sowie Einlaufschächten bis hin zu Borden, die abgesunken waren. © Andreas Schott | Stadtroda
Die Jenaer Baufirma Streicher führt jetzt die Arbeiten aus, die voraussichtlich bis Anfang August abgeschlossen sein sollen.
Die Jenaer Baufirma Streicher führt jetzt die Arbeiten aus, die voraussichtlich bis Anfang August abgeschlossen sein sollen. © Andreas Schott | Stadtroda
Insgesamt müssen auf einer Fläche von 1.400 Quadratmetern zwei Asphaltschichten - Deckschicht und Binder - komplett abgefräst und durch einen Neuaufbau ersetzt werden.
Insgesamt müssen auf einer Fläche von 1.400 Quadratmetern zwei Asphaltschichten - Deckschicht und Binder - komplett abgefräst und durch einen Neuaufbau ersetzt werden. © Andreas Schott | Stadtroda