Jena. Die Tischtennis-Damen des SV Schott empfangen am Sonntag Aufsteiger TuS Fürstenfeldbruck. Nach dem dramatischen Remis gegen Verfolger Anröchte vor zwei Wochen möchten die Jenaerinnen ihren hauchdünnen Vorsprung erneut verteidigen

Die Tischtennis-Damen des SV Schott empfangen am Sonntag Aufsteiger TuS Fürstenfeldbruck. Nach dem dramatischen Remis gegen Verfolger Anröchte zum Rückrundenauftakt vor zwei Wochen möchten die Jenaerinnen (im Foto Ece Harac (links) und Kornelija Riliskyte) ihren hauchdünnen Vorsprung von lediglich einem Zähler verteidigen. Unterschätzen dürfe man die Gäste aus Oberbayern auf gar keinen Fall, betonte indes Trainer Ralf Hamrik, der daran erinnerte, dass die Aufsteigerinnen nicht nur eine starke Saison spielen würden, sondern auch das einzige Team seien, das den SV Schott in der laufenden Saison geschlagen habe. Nicht an Bord sein wird am Sonntag Koharu Itagaki, die gegen Anröchte zum Zünglein an der Waage mutierte. Beginn ist um 11 Uhr in der Rudolf-Breitscheid-Straße 4.