Jena/Erfurt. Thüringen behandelt die Beratung Krebskranker bisher stiefmütterlich: Die Beratungsstellen der Thüringer Krebsgesellschaft finanzieren sich allein aus Spenden und Zuwendungen. Das soll sich ändern.
FDP fordert Landesmittel für Krebsberatung
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Von Sibylle Göbel
Die gesunde Brust einer Frau ist auf einer Röntgenaufnahme zu sehen. Im Hintergrund ist der Röntgenapparat zu sehen. Das Mammographie-Screening-Programm für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren ist eines der Angebote zur Krebsfrüherkennung, das die Kassen bezahlen (Symbolfoto).
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