Nachdem die letzte Deckenplatte des Dachgeschosses gegossen wurde, wurde in Markersdorf der Richtbaum gestellt. Die Feier: verschoben.
Im Mai begann der Bau des neuen Mehrgenerationenhauses, das 15 Wohneinheiten umfassen wird - acht Vier-Raum- und sieben Zwei-Raum-Wohnungen.
Das künftige Niedrigenergiehaus sei komplett barrierefrei, werde mit Erdwärme versorgt und soll auf dem Dach eine Photovoltaikanlage bekommen.
Ganz leer gingen die Männer auf der Baustelle aber auch nicht aus. Nachdem am Vormittag noch 14 Lastkraftwagen mit jeweils siebeneinhalb Kubikmeter Beton anrollten, der als letzte Deckenplatte des Dachgeschosses gegossen wurde, wurde der Richtbaum gestellt.
Alle Wohnungen sind bereits vermietet.
Alle Wohnungen werden über einen Laubengang erreichbar sein, auf denen man auch sein Frühstück mit Blick auf die aufgehende Sonne einnehmen könne. Von den Balkonen aus hat man einen ungehinderten Blick auf Berga.
Nachdem die letzte Deckenplatte des Dachgeschosses gegossen wurde, wurde in Markersdorf der Richtbaum gestellt. Die Feier: verschoben.
Eigentlich hätten die Arbeiter gemeinsam mit geladenen Gästen am Montag Richtfest am künftigen Mehrgenerationenhaus in Markersdorf gefeiert. Doch aufgrund der Coronabeschränkungen soll das Richtfest nun gleichzeitig mit der Einweihung im Mai kommenden Jahres gefeiert werden.
Noch im Januar stand an der Stelle am Ortseingang ein Wohnblock aus den 1980er-Jahren.
Nachdem die letzte Deckenplatte des Dachgeschosses gegossen wurde, wurde in Markersdorf der Richtbaum gestellt. Die Feier: verschoben.