Kundgebungen und Demonstrationen sowie die Grenzöffnung prägten den Herbst 1989 in Ostthüringen und der restlichen DDR. Unsere Bildergalerie zeigt die Geschehnisse dieser Zeit bis in das Jahr 1990 mit den ersten freien Wahlen.

VKSK-Markttag im Jenaer Stadtzentrum im September 1989 für Wendeherbst.
VKSK-Markttag im Jenaer Stadtzentrum im September 1989 für Wendeherbst. © zgt
Alltag im Klinikum Jena für Wendeherbst.
Alltag im Klinikum Jena für Wendeherbst. © zgt
Erste öffentliche friedliche Demonstration am 25. Oktober 1989 von der Jenaer Stadtkirche durch die Innenstadt zum alten Rathaus (Markt). Die Mitglieder der kirchlichen Friedensbewegung haben an diesem Abend an den SED-Ob Hans Span und Mitgliedern des Rates der Stadt sogenannte Petitionen (u.a. Ohne Gewalt) für Bürgerrechte usw. übergeben. Die Stimmung war
Erste öffentliche friedliche Demonstration am 25. Oktober 1989 von der Jenaer Stadtkirche durch die Innenstadt zum alten Rathaus (Markt). Die Mitglieder der kirchlichen Friedensbewegung haben an diesem Abend an den SED-Ob Hans Span und Mitgliedern des Rates der Stadt sogenannte Petitionen (u.a. Ohne Gewalt) für Bürgerrechte usw. übergeben. Die Stimmung war "knisternd", da der gesamte Markt von Kampfgruppen, Stasi-Truppen, Polizei (alle Zivil) umstellt war. Es kam zu keiner gewalttätigen Konfrontation. Zwei Tage später berichtete die "Volkswacht" in Wort und Bild als erste Zeitung über die Ereignisse. © zgt
Erste öffentliche friedliche Demonstration am 25. Oktober 1989 von der Jenaer Stadtkirche durch die Innenstadt zum alten Rathaus (Markt). Die Mitglieder der kirchlichen Friedensbewegung haben an diesem Abend an den SED-Ob Hans Span und Mitgliedern des Rates der Stadt sogenannte Petitionen (u.a. Ohne Gewalt) für Bürgerrechte usw. übergeben. Die Stimmung war
Erste öffentliche friedliche Demonstration am 25. Oktober 1989 von der Jenaer Stadtkirche durch die Innenstadt zum alten Rathaus (Markt). Die Mitglieder der kirchlichen Friedensbewegung haben an diesem Abend an den SED-Ob Hans Span und Mitgliedern des Rates der Stadt sogenannte Petitionen (u.a. Ohne Gewalt) für Bürgerrechte usw. übergeben. Die Stimmung war "knisternd", da der gesamte Markt von Kampfgruppen, Stasi-Truppen, Polizei (alle Zivil) umstellt war. Es kam zu keiner gewalttätigen Konfrontation. Zwei Tage später berichtete die "Volkswacht" in Wort und Bild als erste Zeitung über die Ereignisse. © zgt
Erste öffentliche friedliche Demonstration am 25. Oktober 1989 von der Jenaer Stadtkirche durch die Innenstadt zum alten Rathaus (Markt). Die Mitglieder der kirchlichen Friedensbewegung haben an diesem Abend an den SED-Ob Hans Span und Mitgliedern des Rates der Stadt sogenannte Petitionen (u.a. Ohne Gewalt) für Bürgerrechte usw. übergeben. Die Stimmung war
Erste öffentliche friedliche Demonstration am 25. Oktober 1989 von der Jenaer Stadtkirche durch die Innenstadt zum alten Rathaus (Markt). Die Mitglieder der kirchlichen Friedensbewegung haben an diesem Abend an den SED-Ob Hans Span und Mitgliedern des Rates der Stadt sogenannte Petitionen (u.a. Ohne Gewalt) für Bürgerrechte usw. übergeben. Die Stimmung war "knisternd", da der gesamte Markt von Kampfgruppen, Stasi-Truppen, Polizei (alle Zivil) umstellt war. Es kam zu keiner gewalttätigen Konfrontation. Zwei Tage später berichtete die "Volkswacht" in Wort und Bild als erste Zeitung über die Ereignisse. © zgt
Erste öffentliche friedliche Demonstration am 25. Oktober 1989 von der Jenaer Stadtkirche durch die Innenstadt zum alten Rathaus (Markt). Die Mitglieder der kirchlichen Friedensbewegung haben an diesem Abend an den SED-Ob Hans Span und Mitgliedern des Rates der Stadt sogenannte Petitionen (u.a. Ohne Gewalt) für Bürgerrechte usw. übergeben. Die Stimmung war
Erste öffentliche friedliche Demonstration am 25. Oktober 1989 von der Jenaer Stadtkirche durch die Innenstadt zum alten Rathaus (Markt). Die Mitglieder der kirchlichen Friedensbewegung haben an diesem Abend an den SED-Ob Hans Span und Mitgliedern des Rates der Stadt sogenannte Petitionen (u.a. Ohne Gewalt) für Bürgerrechte usw. übergeben. Die Stimmung war "knisternd", da der gesamte Markt von Kampfgruppen, Stasi-Truppen, Polizei (alle Zivil) umstellt war. Es kam zu keiner gewalttätigen Konfrontation. Zwei Tage später berichtete die "Volkswacht" in Wort und Bild als erste Zeitung über die Ereignisse. © zgt
Erste öffentliche friedliche Demonstration am 25. Oktober 1989 von der Jenaer Stadtkirche durch die Innenstadt zum alten Rathaus (Markt). Die Mitglieder der kirchlichen Friedensbewegung haben an diesem Abend an den SED-Ob Hans Span und Mitgliedern des Rates der Stadt sogenannte Petitionen (u.a. Ohne Gewalt) für Bürgerrechte usw. übergeben. Die Stimmung war
Erste öffentliche friedliche Demonstration am 25. Oktober 1989 von der Jenaer Stadtkirche durch die Innenstadt zum alten Rathaus (Markt). Die Mitglieder der kirchlichen Friedensbewegung haben an diesem Abend an den SED-Ob Hans Span und Mitgliedern des Rates der Stadt sogenannte Petitionen (u.a. Ohne Gewalt) für Bürgerrechte usw. übergeben. Die Stimmung war "knisternd", da der gesamte Markt von Kampfgruppen, Stasi-Truppen, Polizei (alle Zivil) umstellt war. Es kam zu keiner gewalttätigen Konfrontation. Zwei Tage später berichtete die "Volkswacht" in Wort und Bild als erste Zeitung über die Ereignisse. © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Demonstrationen/Runde Tische/Streiks/Besetzung der SED-KL Jena/der KD MfS usw. (ab Oktober 1989 bis Februar 1990). BILD: Prof. Dr. Wolfgang Biermann (Mtgl. SED-ZK/am Mikro) zur Demo in Jena (Prof. Dr. Günter Drehphal (winkend), Udo Haschke (angeschn. links), OB Hans Span (rechts).
Demonstrationen/Runde Tische/Streiks/Besetzung der SED-KL Jena/der KD MfS usw. (ab Oktober 1989 bis Februar 1990). BILD: Prof. Dr. Wolfgang Biermann (Mtgl. SED-ZK/am Mikro) zur Demo in Jena (Prof. Dr. Günter Drehphal (winkend), Udo Haschke (angeschn. links), OB Hans Span (rechts). © zgt
Jürgen Haschke (damals Neues Forum spricht zu den Massen. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem
Jürgen Haschke (damals Neues Forum spricht zu den Massen. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Demonstration auf dem Platz der Kosmonauten (26. November 1989/viele phantasievoll gestaltete Plakate in der Menge).
Demonstration auf dem Platz der Kosmonauten (26. November 1989/viele phantasievoll gestaltete Plakate in der Menge). © zgt
Der erste Runde Tisch im historischen Rathaus in Jena im November 1989.
Der erste Runde Tisch im historischen Rathaus in Jena im November 1989. © zgt
Der ehemalige OB Jenas, Dr. Hans Span ringt um das (längst verlorene) Vertrauen
Der ehemalige OB Jenas, Dr. Hans Span ringt um das (längst verlorene) Vertrauen "seiner Bürger". (Günter Drehphal (links)/hinten 1. SED-Kreissekretär Kombinat Carl ZEISS Jena). Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
Weltfriedensrat der DDR Prof. Dr. Günter Drephal (Daumen hoch) und Prof. Dr. Riege (der hat sich später das Leben genommen), der zu der Menge redet. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem
Weltfriedensrat der DDR Prof. Dr. Günter Drephal (Daumen hoch) und Prof. Dr. Riege (der hat sich später das Leben genommen), der zu der Menge redet. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Demonstration auf dem Platz der Kosmonauten (26. November 1989/viele phantasievoll gestaltete Plakate in der Menge).
Demonstration auf dem Platz der Kosmonauten (26. November 1989/viele phantasievoll gestaltete Plakate in der Menge). © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Bürgerrechtler Udo Haschke (rechts) und der Parteisekretär der FSU Jena bei der Demo. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem
Bürgerrechtler Udo Haschke (rechts) und der Parteisekretär der FSU Jena bei der Demo. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
Bürgerrechtler Udo Haschke (rechts) und der Parteisekretär der FSU Jena bei der Demo. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem
Bürgerrechtler Udo Haschke (rechts) und der Parteisekretär der FSU Jena bei der Demo. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Trotz Regen: besonders junge Menschen drängen auf dem Platz. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem
Trotz Regen: besonders junge Menschen drängen auf dem Platz. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
Wolfgang Biermann (rechts), Mitglied des ZK der SED und GD Kombinat Carl ZEISS Jena, am 2. Rundentisch in Jena. Mürrische Antworten auf Fragen vom
Wolfgang Biermann (rechts), Mitglied des ZK der SED und GD Kombinat Carl ZEISS Jena, am 2. Rundentisch in Jena. Mürrische Antworten auf Fragen vom "Neuen Forum". ein als Streik proklamiertes Protest-Meeting auf dem Platz der Kosmonauten richtete sich gegen die "schleichende" Reformfreudigkeit Jenaer Politiker (November 1989). © zgt
Junge Leute vordern die Politiker um Stellungsnahmen. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem
Junge Leute vordern die Politiker um Stellungsnahmen. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
In der Mitte der Menge die Mitglieder des neugegründeten
In der Mitte der Menge die Mitglieder des neugegründeten "Demokratischen Aufbruchs" ohne Schrime und mit Jürgen Haschke.(2. von links). Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
Hans Span (ehem. OB Jenas/rechts) und der 1. Sekretär der FDJ-KL Jena-Stadt Nebelung (Mitte) diskutieren mit Bürgerrechtlern.
Hans Span (ehem. OB Jenas/rechts) und der 1. Sekretär der FDJ-KL Jena-Stadt Nebelung (Mitte) diskutieren mit Bürgerrechtlern. © zgt
Trotz Regen: besonders junge Menschen drängen auf dem Platz. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem
Trotz Regen: besonders junge Menschen drängen auf dem Platz. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
Prof. Dr. Wolfgang Biermann (Mtgl. SED-ZK/am Mikro) zur Demo in Jena (Prof. Dr. Günter Drehphal (winkend), Udo Haschke (angeschn. links), OB Hans Span (rechts).
Prof. Dr. Wolfgang Biermann (Mtgl. SED-ZK/am Mikro) zur Demo in Jena (Prof. Dr. Günter Drehphal (winkend), Udo Haschke (angeschn. links), OB Hans Span (rechts). © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Demonstration auf dem Platz der Kosmonauten (26. November 1989/viele phantasievoll gestaltete Plakate in der Menge).
Demonstration auf dem Platz der Kosmonauten (26. November 1989/viele phantasievoll gestaltete Plakate in der Menge). © zgt
Demonstration auf dem Platz der Kosmonauten (26. November 1989/viele phantasievoll gestaltete Plakate in der Menge).
Demonstration auf dem Platz der Kosmonauten (26. November 1989/viele phantasievoll gestaltete Plakate in der Menge). © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Trotz Regen: besonders junge Menschen drängen auf dem Platz. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem
Trotz Regen: besonders junge Menschen drängen auf dem Platz. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Ein als Streik proklamiertes Protest-Meeting auf dem Platz der Kosmonauten richtete sich gegen die
Ein als Streik proklamiertes Protest-Meeting auf dem Platz der Kosmonauten richtete sich gegen die "schleichende" Reformfreudigkeit Jenaer Politiker (November 1989). © zgt
Demonstration auf dem Platz der Kosmonauten (26. November 1989/viele phantasievoll gestaltete Plakate in der Menge).
Demonstration auf dem Platz der Kosmonauten (26. November 1989/viele phantasievoll gestaltete Plakate in der Menge). © zgt
Gera: ein Stadtarbeiter fegt am ehemaligen Lenindenkmal am Haus der Kultur in Gera (10. November 1989) abgebrannte Papierstöße zusammen. Das Denkmal mit dem Lenin-Zitat wurde in der Nacht zuvor angezündet. Ruß hebt die in Stein gemeißelte Schrift hervor.
Gera: ein Stadtarbeiter fegt am ehemaligen Lenindenkmal am Haus der Kultur in Gera (10. November 1989) abgebrannte Papierstöße zusammen. Das Denkmal mit dem Lenin-Zitat wurde in der Nacht zuvor angezündet. Ruß hebt die in Stein gemeißelte Schrift hervor. © zgt
Demo 1989 auf dem Platz der Kosmonauten in Jena.
Demo 1989 auf dem Platz der Kosmonauten in Jena. © zgt
Demonstration auf dem Platz der Kosmonauten (26. November 1989/viele phantasievoll gestaltete Plakate in der Menge).
Demonstration auf dem Platz der Kosmonauten (26. November 1989/viele phantasievoll gestaltete Plakate in der Menge). © zgt
eine von vielen friedlichen Demonstrationen auf dem Platz der Kosmonauten in Jena, am 4. November 1989.
eine von vielen friedlichen Demonstrationen auf dem Platz der Kosmonauten in Jena, am 4. November 1989. © zgt
Trotz Regen: besonders junge Menschen drängen auf dem Platz. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem
Trotz Regen: besonders junge Menschen drängen auf dem Platz. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
In der Mitte der Menge die Mitglieder des neugegründeten
In der Mitte der Menge die Mitglieder des neugegründeten "Demokratischen Aufbruchs" ohne Schrime und mit Jürgen Haschke.(2. von links). Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Ein als Streik proklamiertes Protest-Meeting auf dem Platz der Kosmonauten richtete sich gegen die
Ein als Streik proklamiertes Protest-Meeting auf dem Platz der Kosmonauten richtete sich gegen die "schleichende" Reformfreudigkeit Jenaer Politiker (November 1989). © zgt
Anbringen von Plakaten der Neuen. (Bild Mitte ein Bürgerrechtler, der später als IM enttarnt wurde und dazumal in der SDP wirkte). Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem
Anbringen von Plakaten der Neuen. (Bild Mitte ein Bürgerrechtler, der später als IM enttarnt wurde und dazumal in der SDP wirkte). Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
Zu den Demonstrationen, die im Januar und Februar 1990 veranstaltet wurden, verlangten die Massen die Deutsche Einheit.
Zu den Demonstrationen, die im Januar und Februar 1990 veranstaltet wurden, verlangten die Massen die Deutsche Einheit. © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Bürgerdemo gegen SED-Staat auf dem Platz der Kosmonauten: Erich Honecker (damals abgelöster Generalsekretär der SED) soll in den Knast.
Bürgerdemo gegen SED-Staat auf dem Platz der Kosmonauten: Erich Honecker (damals abgelöster Generalsekretär der SED) soll in den Knast. © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
SDP-Aufgebot 1989: Cristoph Matschie (3. von links) und Dr. Albrecht Schröder - heute Jenas OB - sowie Bürgerrechtler, wie Eberhardt Stein - verdeckt neben Schröder - u.a, ganz rechts: Kameramann der Aktuellen Kamera, später als IM enttarnt.). Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem
SDP-Aufgebot 1989: Cristoph Matschie (3. von links) und Dr. Albrecht Schröder - heute Jenas OB - sowie Bürgerrechtler, wie Eberhardt Stein - verdeckt neben Schröder - u.a, ganz rechts: Kameramann der Aktuellen Kamera, später als IM enttarnt.). Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
Ein als Streik proklamiertes Protest-Meeting auf dem Platz der Kosmonauten richtete sich gegen die
Ein als Streik proklamiertes Protest-Meeting auf dem Platz der Kosmonauten richtete sich gegen die "schleichende" Reformfreudigkeit Jenaer Politiker (November 1989). © zgt
Ein als Streik proklamiertes Protest-Meeting auf dem Platz der Kosmonauten richtete sich gegen die
Ein als Streik proklamiertes Protest-Meeting auf dem Platz der Kosmonauten richtete sich gegen die "schleichende" Reformfreudigkeit Jenaer Politiker (November 1989). © zgt
Bürgerrechtler Udo Haschke (Mitte) spricht zu mehreren Tausend Jenaern auf dem ehemaligen Platz der Kosmonauten. (rechts: Mtgl. Weltfriedensrat der DDR, Prof. Günther Drehphal - FSU Jena).
Bürgerrechtler Udo Haschke (Mitte) spricht zu mehreren Tausend Jenaern auf dem ehemaligen Platz der Kosmonauten. (rechts: Mtgl. Weltfriedensrat der DDR, Prof. Günther Drehphal - FSU Jena). © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Ausgebuht und ausgepfiffen von Anfang an Peter Michel, 1. SED-Kreissekretär Jena-Stadt. Wenge Tage später ga er als erster sein Parteibuch ab. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem
Ausgebuht und ausgepfiffen von Anfang an Peter Michel, 1. SED-Kreissekretär Jena-Stadt. Wenge Tage später ga er als erster sein Parteibuch ab. Am 4. November 1989 - bei strömenden Regen - kamen fast 40 000 Menschen auf dem "Platz der Kosmonauten", um ihren Unmut gegen das herrschende SED-Regime und den Mitläufern (FDGB/FDJ/Blockparteien usw.) kund zu tun. © zgt
Ein als Streik proklamiertes Protest-Meeting auf dem Platz der Kosmonauten richtete sich gegen die
Ein als Streik proklamiertes Protest-Meeting auf dem Platz der Kosmonauten richtete sich gegen die "schleichende" Reformfreudigkeit Jenaer Politiker (November 1989). © zgt
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise
Ab November 1989 wurde (erst montags) jeden Mittwoch in Jena demonstriert. An diesen Tagen waren immer andere SED- und Staatstreue Institutionen (Volksbildung/FDGB/SED-KL/MfS usw.) Ziel der Demonstranten, die immer unter der Devise "Ohne Gewalt" durch Jena zogen. Zum Frühjahr hin ließ die Beteiligung immer mehr nach. © zgt
Studenten protestieren am 14. 12. 1990 in Jena gegen die Uni-Evaluation.
Studenten protestieren am 14. 12. 1990 in Jena gegen die Uni-Evaluation. © zgt
Der damalige evangelische Pfarrer Albrecht Schröter auf der Terrasse des Uni-Turmes bei einer Kungebung am 26. November 1989 als Vertreter des Demokratischen Aufbruch. (Das Bild stammt aus dem soeben im Sutton Verlag erschienenen Buch
Der damalige evangelische Pfarrer Albrecht Schröter auf der Terrasse des Uni-Turmes bei einer Kungebung am 26. November 1989 als Vertreter des Demokratischen Aufbruch. (Das Bild stammt aus dem soeben im Sutton Verlag erschienenen Buch "Wendezeiten Jena" von Hans-Werner Kreidner) © zgt
Demonstration auf dem Platz der Kosmonauten (26. November 1989/viele phantasievoll gestaltete Plakate in der Menge).
Demonstration auf dem Platz der Kosmonauten (26. November 1989/viele phantasievoll gestaltete Plakate in der Menge). © zgt
Bürgerrechtler Udo Haschke (Mitte) spricht zu mehreren Tausend Jenaern auf dem ehemaligen Platz der Kosmonauten. (rechts: Mtgl. Weltfriedensrat der DDR, Prof. Günther Drehphal - FSU Jena).
Bürgerrechtler Udo Haschke (Mitte) spricht zu mehreren Tausend Jenaern auf dem ehemaligen Platz der Kosmonauten. (rechts: Mtgl. Weltfriedensrat der DDR, Prof. Günther Drehphal - FSU Jena). © zgt
Wahlplakat 1989.
Wahlplakat 1989. © zgt
Wolfgang Biermann (* 29. November 1927 in Leipzig;  Juli 2001 im Saarland) war von 1975 bis 1989 Generaldirektor des VEB Carl Zeiss Jena und in den 1980er Jahren Leiter der Projektgruppe für territoriale Rationalisierung in Jena, welche sich erfolgreich mit der Stadtentwicklung und Sanierung der thüringischen Stadt Jena beschäftigte.
Wolfgang Biermann (* 29. November 1927 in Leipzig; Juli 2001 im Saarland) war von 1975 bis 1989 Generaldirektor des VEB Carl Zeiss Jena und in den 1980er Jahren Leiter der Projektgruppe für territoriale Rationalisierung in Jena, welche sich erfolgreich mit der Stadtentwicklung und Sanierung der thüringischen Stadt Jena beschäftigte. © zgt
Wolfgang Biermann (* 29. November 1927 in Leipzig;  Juli 2001 im Saarland) war von 1975 bis 1989 Generaldirektor des VEB Carl Zeiss Jena und in den 1980er Jahren Leiter der Projektgruppe für territoriale Rationalisierung in Jena, welche sich erfolgreich mit der Stadtentwicklung und Sanierung der thüringischen Stadt Jena beschäftigte. Wolfgang Biermann steigt nach der Generalanhörung bei der Staatsanwaltschaft in das Auto seines Sohnes Wolfgang Biermann auf dem Weg zur 25. Vernehmung.
Wolfgang Biermann (* 29. November 1927 in Leipzig; Juli 2001 im Saarland) war von 1975 bis 1989 Generaldirektor des VEB Carl Zeiss Jena und in den 1980er Jahren Leiter der Projektgruppe für territoriale Rationalisierung in Jena, welche sich erfolgreich mit der Stadtentwicklung und Sanierung der thüringischen Stadt Jena beschäftigte. Wolfgang Biermann steigt nach der Generalanhörung bei der Staatsanwaltschaft in das Auto seines Sohnes Wolfgang Biermann auf dem Weg zur 25. Vernehmung. © zgt
Wolfgang Biermann (* 29. November 1927 in Leipzig;  Juli 2001 im Saarland) war von 1975 bis 1989 Generaldirektor des VEB Carl Zeiss Jena und in den 1980er Jahren Leiter der Projektgruppe für territoriale Rationalisierung in Jena, welche sich erfolgreich mit der Stadtentwicklung und Sanierung der thüringischen Stadt Jena beschäftigte. Wolfgang Biermann steigt nach der Generalanhörung bei der Staatsanwaltschaft in das Auto seines Sohnes.
Wolfgang Biermann (* 29. November 1927 in Leipzig; Juli 2001 im Saarland) war von 1975 bis 1989 Generaldirektor des VEB Carl Zeiss Jena und in den 1980er Jahren Leiter der Projektgruppe für territoriale Rationalisierung in Jena, welche sich erfolgreich mit der Stadtentwicklung und Sanierung der thüringischen Stadt Jena beschäftigte. Wolfgang Biermann steigt nach der Generalanhörung bei der Staatsanwaltschaft in das Auto seines Sohnes. © zgt
Bilder vom Mauerfall 1989 und von Grenzanlagen in Thüringen. Zwischen Probstzella und Point Alpha. Zum Teil abgerissene Grenzanlagen im Herbst 1990 bei Tettau in Thüringen.
Bilder vom Mauerfall 1989 und von Grenzanlagen in Thüringen. Zwischen Probstzella und Point Alpha. Zum Teil abgerissene Grenzanlagen im Herbst 1990 bei Tettau in Thüringen. © zgt
Bilder vom Mauerfall 1989 und von Grenzanlagen in Thüringen. Zwischen Probstzella und Point Alpha. Zum Teil abgerissene Grenzanlagen im Herbst 1990 bei Tettau in Thüringen.
Bilder vom Mauerfall 1989 und von Grenzanlagen in Thüringen. Zwischen Probstzella und Point Alpha. Zum Teil abgerissene Grenzanlagen im Herbst 1990 bei Tettau in Thüringen. © zgt
Bilder vom Mauerfall 1989 und von Grenzanlagen in Thüringen. Zwischen Probstzella und Point Alpha. Grenzöffnung zwischen 9. und 11. November in Probstzella.
Bilder vom Mauerfall 1989 und von Grenzanlagen in Thüringen. Zwischen Probstzella und Point Alpha. Grenzöffnung zwischen 9. und 11. November in Probstzella. © zgt
Bilder vom Mauerfall 1989 und von Grenzanlagen in Thüringen. Zwischen Probstzella und Point Alpha. Grenzöffnung zwischen 9. und 11. November in Probstzella.
Bilder vom Mauerfall 1989 und von Grenzanlagen in Thüringen. Zwischen Probstzella und Point Alpha. Grenzöffnung zwischen 9. und 11. November in Probstzella. © zgt
Bilder vom Mauerfall 1989 und von Grenzanlagen in Thüringen. Zwischen Probstzella und Point Alpha. Grenzöffnung zwischen 9. und 11. November in Probstzella.
Bilder vom Mauerfall 1989 und von Grenzanlagen in Thüringen. Zwischen Probstzella und Point Alpha. Grenzöffnung zwischen 9. und 11. November in Probstzella. © zgt
Bilder vom Mauerfall 1989 und von Grenzanlagen in Thüringen. Zwischen Probstzella und Point Alpha. Zum Teil abgerissene Grenzanlagen im Herbst 1990 bei Tettau in Thüringen.
Bilder vom Mauerfall 1989 und von Grenzanlagen in Thüringen. Zwischen Probstzella und Point Alpha. Zum Teil abgerissene Grenzanlagen im Herbst 1990 bei Tettau in Thüringen. © zgt
Bilder vom Mauerfall 1989 und von Grenzanlagen in Thüringen. Zwischen Probstzella und Point Alpha. Zum Teil abgerissene Grenzanlagen im Herbst 1990 bei Tettau in Thüringen.
Bilder vom Mauerfall 1989 und von Grenzanlagen in Thüringen. Zwischen Probstzella und Point Alpha. Zum Teil abgerissene Grenzanlagen im Herbst 1990 bei Tettau in Thüringen. © zgt
Besucherverkehr aus der DDR Grenzöffnung - Mauerfall - Die Grenzübergangsstelle Hirschberg damals und heute.
Besucherverkehr aus der DDR Grenzöffnung - Mauerfall - Die Grenzübergangsstelle Hirschberg damals und heute. © zgt
Wendezeit: Mit dem Begrüßungsgeld drängten hundertausende Bürger aus der damaligen DDR in den Westen, wie hier in Hof, um sich mit lang ersehnten Waren (hier bei einem Discounter) einzudecken. Die Wessis staunten ob der Schlangen an ihrem Supermarkt. Die Ossis waren es gewöhnt. Aufgenommen im Frühjahr 1990.
Wendezeit: Mit dem Begrüßungsgeld drängten hundertausende Bürger aus der damaligen DDR in den Westen, wie hier in Hof, um sich mit lang ersehnten Waren (hier bei einem Discounter) einzudecken. Die Wessis staunten ob der Schlangen an ihrem Supermarkt. Die Ossis waren es gewöhnt. Aufgenommen im Frühjahr 1990. © zgt
Wendezeit: Mit dem Begrüßungsgeld drängten hundertausende Bürger aus der damaligen DDR in den Westen, wie hier in Hof, um sich mit lang ersehnten Waren (hier bei einem Discounter) einzudecken. Die Wessis staunten ob der Schlangen an ihrem Supermarkt. Die Ossis waren es gewöhnt. Aufgenommen im Frühjahr 1990.
Wendezeit: Mit dem Begrüßungsgeld drängten hundertausende Bürger aus der damaligen DDR in den Westen, wie hier in Hof, um sich mit lang ersehnten Waren (hier bei einem Discounter) einzudecken. Die Wessis staunten ob der Schlangen an ihrem Supermarkt. Die Ossis waren es gewöhnt. Aufgenommen im Frühjahr 1990. © zgt
Wendezeit: Mit dem Begrüßungsgeld drängten hundertausende Bürger aus der damaligen DDR in den Westen, wie hier in Hof, um sich mit lang ersehnten Waren (hier bei einem Discounter) einzudecken. Die Wessis staunten ob der Schlangen an ihrem Supermarkt. Die Ossis waren es gewöhnt. Aufgenommen im Frühjahr 1990.
Wendezeit: Mit dem Begrüßungsgeld drängten hundertausende Bürger aus der damaligen DDR in den Westen, wie hier in Hof, um sich mit lang ersehnten Waren (hier bei einem Discounter) einzudecken. Die Wessis staunten ob der Schlangen an ihrem Supermarkt. Die Ossis waren es gewöhnt. Aufgenommen im Frühjahr 1990. © zgt
Wendezeit: Mit dem Begrüßungsgeld drängten hundertausende Bürger aus der damaligen DDR in den Westen, wie hier in Hof, um sich mit lang ersehnten Waren (hier bei einem Discounter) einzudecken. Die Wessis staunten ob der Schlangen an ihrem Supermarkt. Die Ossis waren es gewöhnt. Aufgenommen im Frühjahr 1990.
Wendezeit: Mit dem Begrüßungsgeld drängten hundertausende Bürger aus der damaligen DDR in den Westen, wie hier in Hof, um sich mit lang ersehnten Waren (hier bei einem Discounter) einzudecken. Die Wessis staunten ob der Schlangen an ihrem Supermarkt. Die Ossis waren es gewöhnt. Aufgenommen im Frühjahr 1990. © zgt
Dezember 1990 Autos an der Ecke Stadtrodaer Straße, wo heute die Agentur für Arbeit steht Panoramaseite 3. Oktober.
Dezember 1990 Autos an der Ecke Stadtrodaer Straße, wo heute die Agentur für Arbeit steht Panoramaseite 3. Oktober. © zgt
Novum in der Wendezeit: In den Räumen der ehemaligen MfS-Zentrale in Jena, wurden von Mitgleidern der Bürgerbewegungen Päckchen für die Soldaten der in Jena stationierten GUS-Truppen (Rote Armee) gesammelt und am Heiligen Abend in die Kasernen, u.a. nach Jena-Nord - geschafft. Offiziere der Truppen bedankten sich bei den Menschen. In der Wendezeit gewannen die Soldaten und Offiziere - die vorher als Besatzer betrachtet wurden - Sympatie bei den Jenaer Bürgern.
Novum in der Wendezeit: In den Räumen der ehemaligen MfS-Zentrale in Jena, wurden von Mitgleidern der Bürgerbewegungen Päckchen für die Soldaten der in Jena stationierten GUS-Truppen (Rote Armee) gesammelt und am Heiligen Abend in die Kasernen, u.a. nach Jena-Nord - geschafft. Offiziere der Truppen bedankten sich bei den Menschen. In der Wendezeit gewannen die Soldaten und Offiziere - die vorher als Besatzer betrachtet wurden - Sympatie bei den Jenaer Bürgern. © zgt
Novum in der Wendezeit: In den Räumen der ehemaligen MfS-Zentrale in Jena, wurden von Mitgleidern der Bürgerbewegungen Päckchen für die Soldaten der in Jena stationierten GUS-Truppen (Rote Armee) gesammelt und am Heiligen Abend in die Kasernen, u.a. nach Jena-Nord - geschafft. Offiziere der Truppen bedankten sich bei den Menschen. In der Wendezeit gewannen die Soldaten und Offiziere - die vorher als Besatzer betrachtet wurden - Sympatie bei den Jenaer Bürgern.
Novum in der Wendezeit: In den Räumen der ehemaligen MfS-Zentrale in Jena, wurden von Mitgleidern der Bürgerbewegungen Päckchen für die Soldaten der in Jena stationierten GUS-Truppen (Rote Armee) gesammelt und am Heiligen Abend in die Kasernen, u.a. nach Jena-Nord - geschafft. Offiziere der Truppen bedankten sich bei den Menschen. In der Wendezeit gewannen die Soldaten und Offiziere - die vorher als Besatzer betrachtet wurden - Sympatie bei den Jenaer Bürgern. © zgt
Bürgerrechtler besetzen die SED-Kreisleitung Jena-Stadt. Franklin Bohrmann hat die Leitung der Jenaer Parteizentrale in dieser Zeit übernommen -SED/PDS). Aktenberge und geschredderte Dokumente werden im Keller des SED-Hauses am Spitzweidenweg in Jena (Nähe Saalbahnhof) entdeckt. Aufnahmen vom 11. Januar 1990.
Bürgerrechtler besetzen die SED-Kreisleitung Jena-Stadt. Franklin Bohrmann hat die Leitung der Jenaer Parteizentrale in dieser Zeit übernommen -SED/PDS). Aktenberge und geschredderte Dokumente werden im Keller des SED-Hauses am Spitzweidenweg in Jena (Nähe Saalbahnhof) entdeckt. Aufnahmen vom 11. Januar 1990. © zgt
Novum in der Wendezeit: In den Räumen der ehemaligen MfS-Zentrale in Jena, wurden von Mitgleidern der Bürgerbewegungen Päckchen für die Soldaten der in Jena stationierten GUS-Truppen (Rote Armee) gesammelt und am Heiligen Abend in die Kasernen, u.a. nach Jena-Nord - geschafft. Offiziere der Truppen bedankten sich bei den Menschen. In der Wendezeit gewannen die Soldaten und Offiziere - die vorher als Besatzer betrachtet wurden - Sympatie bei den Jenaer Bürgern.
Novum in der Wendezeit: In den Räumen der ehemaligen MfS-Zentrale in Jena, wurden von Mitgleidern der Bürgerbewegungen Päckchen für die Soldaten der in Jena stationierten GUS-Truppen (Rote Armee) gesammelt und am Heiligen Abend in die Kasernen, u.a. nach Jena-Nord - geschafft. Offiziere der Truppen bedankten sich bei den Menschen. In der Wendezeit gewannen die Soldaten und Offiziere - die vorher als Besatzer betrachtet wurden - Sympatie bei den Jenaer Bürgern. © zgt
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.).
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.). © zgt
Novum in der Wendezeit: In den Räumen der ehemaligen MfS-Zentrale in Jena, wurden von Mitgleidern der Bürgerbewegungen Päckchen für die Soldaten der in Jena stationierten GUS-Truppen (Rote Armee) gesammelt und am Heiligen Abend in die Kasernen, u.a. nach Jena-Nord - geschafft. Offiziere der Truppen bedankten sich bei den Menschen. In der Wendezeit gewannen die Soldaten und Offiziere - die vorher als Besatzer betrachtet wurden - Sympatie bei den Jenaer Bürgern.
Novum in der Wendezeit: In den Räumen der ehemaligen MfS-Zentrale in Jena, wurden von Mitgleidern der Bürgerbewegungen Päckchen für die Soldaten der in Jena stationierten GUS-Truppen (Rote Armee) gesammelt und am Heiligen Abend in die Kasernen, u.a. nach Jena-Nord - geschafft. Offiziere der Truppen bedankten sich bei den Menschen. In der Wendezeit gewannen die Soldaten und Offiziere - die vorher als Besatzer betrachtet wurden - Sympatie bei den Jenaer Bürgern. © zgt
Bürgerrechtler besetzen die SED-Kreisleitung Jena-Stadt. Franklin Bohrmann hat die Leitung der Jenaer Parteizentrale in dieser Zeit übernommen -SED/PDS). Aktenberge und geschredderte Dokumente werden im Keller des SED-Hauses am Spitzweidenweg in Jena (Nähe Saalbahnhof) entdeckt. Aufnahmen vom 11. Januar 1990.
Bürgerrechtler besetzen die SED-Kreisleitung Jena-Stadt. Franklin Bohrmann hat die Leitung der Jenaer Parteizentrale in dieser Zeit übernommen -SED/PDS). Aktenberge und geschredderte Dokumente werden im Keller des SED-Hauses am Spitzweidenweg in Jena (Nähe Saalbahnhof) entdeckt. Aufnahmen vom 11. Januar 1990. © zgt
Bürgerrechtler besetzen die SED-Kreisleitung Jena-Stadt. Franklin Bohrmann hat die Leitung der Jenaer Parteizentrale in dieser Zeit übernommen -SED/PDS). Aktenberge und geschredderte Dokumente werden im Keller des SED-Hauses am Spitzweidenweg in Jena (Nähe Saalbahnhof) entdeckt. Aufnahmen vom 11. Januar 1990.
Bürgerrechtler besetzen die SED-Kreisleitung Jena-Stadt. Franklin Bohrmann hat die Leitung der Jenaer Parteizentrale in dieser Zeit übernommen -SED/PDS). Aktenberge und geschredderte Dokumente werden im Keller des SED-Hauses am Spitzweidenweg in Jena (Nähe Saalbahnhof) entdeckt. Aufnahmen vom 11. Januar 1990. © zgt
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Mitte/Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.).
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Mitte/Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.). © zgt
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.).
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.). © zgt
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.).
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.). © zgt
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.).
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.). © zgt
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.).
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.). © zgt
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.).
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.). © zgt
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.).
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.). © zgt
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.).
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.). © zgt
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.). Foto/Mitte: Leo Thieme, damals Lokalredakteur der
Am 12. Januar 1990 erhielt eine Gruppe der Neuen Bürgerbewegungen und Parteien Zugang zum versiegelten Stasi-Gebäude in der Gerbergasse 18. Die Räume waren in einem aufgeräumten Zustand und zeigten keinerlei Zeichen von hektischer Flucht. Allerdings hatten sich zu diesem Zeitpunkt schon tausende Akten in Qualm aufgelöst. Unter den Bürgerbewegten der heutige Jenaer OB Dr. Albrecht Schröder (Pfarrer und SDP-Mann zu dieser Zeit.). Foto/Mitte: Leo Thieme, damals Lokalredakteur der "Volkswacht". © zgt
Wolf Biermann singt am 23.1. 1990 im Volkshaus Jena.
Wolf Biermann singt am 23.1. 1990 im Volkshaus Jena. © zgt
Erstmals zu einer Demonstration (Januar 1990) zeigten die Bürger die Fahne der BRD. (Zu den Demonstrationen, die im Januar und Februar 1990 veranstaltet wurden, verlangten die Massen die Deutsche Einheit.)
Erstmals zu einer Demonstration (Januar 1990) zeigten die Bürger die Fahne der BRD. (Zu den Demonstrationen, die im Januar und Februar 1990 veranstaltet wurden, verlangten die Massen die Deutsche Einheit.) © zgt
Zu den Demonstrationen, die im Januar und Februar 1990 veranstaltet wurden, verlangten die Massen die Deutsche Einheit.
Zu den Demonstrationen, die im Januar und Februar 1990 veranstaltet wurden, verlangten die Massen die Deutsche Einheit. © zgt
Bürgerrechtler besetzen die SED-Kreisleitung Jena-Stadt. Franklin Bohrmann (Mitte) hat die Leitung der Jenaer Parteizentrale in dieser Zeit übernommen -SED/PDS). Aufnahmen vom 11. Januar 1990.
Bürgerrechtler besetzen die SED-Kreisleitung Jena-Stadt. Franklin Bohrmann (Mitte) hat die Leitung der Jenaer Parteizentrale in dieser Zeit übernommen -SED/PDS). Aufnahmen vom 11. Januar 1990. © zgt
Bürgerrechtler besetzen die SED-Kreisleitung Jena-Stadt. Franklin Bohrmann hat die Leitung der Jenaer Parteizentrale in dieser Zeit übernommen -SED/PDS). Ein Mitglied des Neuen Forums (Mitte) beschwichtigt die aufbrausende Menge. Aufnahmen vom 11. Januar 1990.
Bürgerrechtler besetzen die SED-Kreisleitung Jena-Stadt. Franklin Bohrmann hat die Leitung der Jenaer Parteizentrale in dieser Zeit übernommen -SED/PDS). Ein Mitglied des Neuen Forums (Mitte) beschwichtigt die aufbrausende Menge. Aufnahmen vom 11. Januar 1990. © zgt
Bürgerrechtler besetzen die SED-Kreisleitung Jena-Stadt. Franklin Bohrmann (3. v. r.) hat die Leitung der Jenaer Parteizentrale in dieser Zeit übernommen -SED/PDS). Links: Einer der Organisatoren der Jenaer Demonstrationszüge: Claus Suppe. Aufnahmen vom 11. Januar 1990.
Bürgerrechtler besetzen die SED-Kreisleitung Jena-Stadt. Franklin Bohrmann (3. v. r.) hat die Leitung der Jenaer Parteizentrale in dieser Zeit übernommen -SED/PDS). Links: Einer der Organisatoren der Jenaer Demonstrationszüge: Claus Suppe. Aufnahmen vom 11. Januar 1990. © zgt
Zu den ersten freien Wahlen in der DDR, hier für das demokratisch aufgestellte Stadtparlament Jenas am 22. Mai 1990, geht Dr. Peter Röhlinger (FDP) als Sieger hervor und wird zum ersten frei gewählten Oberbürgermeister der Saalestadt gekürt. Von 1990 - 2006 war Peter Röhlinger Oberbürgermeister der Stadt Jena. Er löste 1990 Martin Otto ab, der die Geschicke der Stadt nach dem Ausstieg von SED-OB Hans Span lenkte. Seine Tochter Heide gehörte zu den ersten Gratulanten.
Zu den ersten freien Wahlen in der DDR, hier für das demokratisch aufgestellte Stadtparlament Jenas am 22. Mai 1990, geht Dr. Peter Röhlinger (FDP) als Sieger hervor und wird zum ersten frei gewählten Oberbürgermeister der Saalestadt gekürt. Von 1990 - 2006 war Peter Röhlinger Oberbürgermeister der Stadt Jena. Er löste 1990 Martin Otto ab, der die Geschicke der Stadt nach dem Ausstieg von SED-OB Hans Span lenkte. Seine Tochter Heide gehörte zu den ersten Gratulanten. © zgt
Repro aus der OTN Autoanzeige aus dem August 1990.
Repro aus der OTN Autoanzeige aus dem August 1990. © zgt
Deutscher Mieterbund Mieterverein Jena erster Kopfbogen von 1990.
Deutscher Mieterbund Mieterverein Jena erster Kopfbogen von 1990. © zgt
1990 Straßenszene Camburg: Mülltonnen auf der Straße.
1990 Straßenszene Camburg: Mülltonnen auf der Straße. © zgt
Während einer Protestkundgebung der Werktätigen der Zeisswerke in der Jenaer Innenstadt am 6. September 1990.
Während einer Protestkundgebung der Werktätigen der Zeisswerke in der Jenaer Innenstadt am 6. September 1990. © zgt
Hof des ehemaligen Zeisswerkes heute Ernst Abbe Platz 1990.
Hof des ehemaligen Zeisswerkes heute Ernst Abbe Platz 1990. © zgt
Dr. Gerd Schuchardt, Wende 1990.
Dr. Gerd Schuchardt, Wende 1990. © zgt
Streik der Mitarbeiter der Stadtwirtschaft Jena, Januar 1990.
Streik der Mitarbeiter der Stadtwirtschaft Jena, Januar 1990. © zgt
Streik der Mitarbeiter der Stadtwirtschaft Jena/Frühjahr 1990/rechts: die Stadträtin Marquardt, damals verantwortlich für die Stadtwirtschaft.
Streik der Mitarbeiter der Stadtwirtschaft Jena/Frühjahr 1990/rechts: die Stadträtin Marquardt, damals verantwortlich für die Stadtwirtschaft. © zgt
1990 Verkauf in Zelten Großmärkte in Leichtbauhallen.
1990 Verkauf in Zelten Großmärkte in Leichtbauhallen. © zgt
1990 Bau des Horten Kaufhauses am Inselplatz in Jena.
1990 Bau des Horten Kaufhauses am Inselplatz in Jena. © zgt
Dezember 1990 Autos an der Ecke Stadtrodaer Straße, wo heute die Agentur für Arbeit steht.
Dezember 1990 Autos an der Ecke Stadtrodaer Straße, wo heute die Agentur für Arbeit steht. © zgt
Oskar Lafontaine (rechts) und der damalige Chef der DDR-SDP Ibrahim Böhme (links/später als IM des MfS entlarvt) zum Wahlkampf in Jena.
Oskar Lafontaine (rechts) und der damalige Chef der DDR-SDP Ibrahim Böhme (links/später als IM des MfS entlarvt) zum Wahlkampf in Jena. © zgt
Christoph Matschie (links) verteilt Ende Februar 1990 in Jenas Innenstadt Wahldokumente der SDP (Sozial Demokratische Partei), für die der Theologe kandidiert. Der Beginn einer Laufbahn in der späteren SPD.
Christoph Matschie (links) verteilt Ende Februar 1990 in Jenas Innenstadt Wahldokumente der SDP (Sozial Demokratische Partei), für die der Theologe kandidiert. Der Beginn einer Laufbahn in der späteren SPD. © zgt
 Wahlplakat in Jena/Frühjahr 1990.
Wahlplakat in Jena/Frühjahr 1990. © zgt
Hans-Dietrich Genscher (FDP) zu einer Wahlkundgebung in Jena.
Hans-Dietrich Genscher (FDP) zu einer Wahlkundgebung in Jena. © zgt
Willy Brandt hatte Anfang 1990 einen großen Auftritt zum Wahlkampf in Jena.
Willy Brandt hatte Anfang 1990 einen großen Auftritt zum Wahlkampf in Jena. © zgt
Oskar Lafontaine (rechts) und der damalige Chef der DDR-SDP Ibrahim Böhme (links/später als IM des MfS entlarvt) zum Wahlkampf in Jena.
Oskar Lafontaine (rechts) und der damalige Chef der DDR-SDP Ibrahim Böhme (links/später als IM des MfS entlarvt) zum Wahlkampf in Jena. © zgt
Der damalige Chef der DDR-SDP Ibrahim Böhme (Mitte/ später als IM des MfS entlarvt) zum Wahlkampf in Jena.
Der damalige Chef der DDR-SDP Ibrahim Böhme (Mitte/ später als IM des MfS entlarvt) zum Wahlkampf in Jena. © zgt