Erfurt. Im Ballstädt-Prozess fordern die Nebenkläger bis zu fünf Jahre Haft für den brutalen Angriff auf die Kirmesgesellschaft.
Kai Mudra
Ballstädt-Prozess: Gerichtspanne führt zu stundenlanger Verhandlungspause
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So verwaist wie hier Ende März wirkte der Schwurgerichtssaal am Landgericht Erfurt auch gestern für längere Zeit. Denn der Ballstädt-Prozess musste für knapp fünf Stunden unterbrochen werden, da sich Verteidiger wegen irrtümlich vom Gericht zugestellter Post nicht auf ihre Plädoyers vorbereitet hatten. Die Nebenklage plädierte am Nachmittag. Foto: Kai Mudra
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