Existenzbedrohliche Lage: Hilferuf von Thüringer Freizeitunternehmen
Existenzbedrohliche Lage: Hilferuf von Thüringer Freizeitunternehmen
Hanno Müller
| Lesedauer: 2 Minuten
Erfurt.Geschäftsführer von Thüringer Freizeitbetrieben haben sich mit einem Offenen Brief an die Staatskanzlei gewandt. Sie fordern dringend Hilfe vom Freistaat.
Farbig illuminiertes Gebäude des Themenparks "Imaginata" in Jena.
Foto: Jan-Peter Kasper / TLZ
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67 Geschäftsführer von Thüringer Freizeitbetrieben haben sich in einem dringenden Hilferuf an die Staatskanzlei gewandt. „Viele von uns stecken in existenzbedrohlicher Lage. Es ist ungewiss, wie lange wir durchhalten können“, heißt es im Offenen Brief von Sportclubs, Kletterparks, Bowlingcenter, Yogaschulen, Saunaeinrichtungen und Fitnessstudios. Auch die Imaginata Jena und das Bratwurstmuseum sind dabei. Alle aktuellen Entwicklungen im kostenlosen Corona-Liveblog
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