Home Leben Vermischtes Gabi Eckardt kümmert sich um 4000 Quadratmeter Garten Gabi Eckardt kümmert sich um 4000 Quadratmeter Garten 01.07.2020, 15:00 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Von Conni Winkler Wer 4000 Quadratmeter Garten, Hof und Haus zu pflegen hat, der braucht einen Gärtner. Falsch! Gabi Eckardt schafft das seit 21 Jahren allein. Einen besonderen Faible hat Gabi Eckardt für das Gestalten von Miniaturlandschaften. Sie bilden einen Kontrast zur Größe des Gartens. © TA | Conni Winkler Die Jungfer im Grünen wächst in den Staudenbeeen. © TA | Conni Winkler Rund um den Vierseitenhof wachsen in Staudenbeeten Margeriten, Glockenblumen und Akelei. © TA | Conni Winkler Die alten Bauernbetten aus dem Elternhaus ihres Mannes hat die Gärtnerin kurzerhand zu Beeten umfunktioniert. © TA | Conni Winkler "Ich will nicht der Sklave meines Gartens sein", sagt Gabi Eckardt. Daher gibt es Tage, an denen sie sich einfach mal entspannt. © TA | Conni Winkler "Der Schwarze Holunder in der dunkelblättrigen Variante wird von Besuchern oft für Ahorn gehalten", sagt Gabi Eckardt. © TA | Conni Winkler Auf 3000 Quadratmetern pflegt die Hobbygärtnerin Gartenräume, Minigärten, Staudenbeete und Hochbeete und hat zwei große Insektenhotels. "Ich habe eigentlich alles an Pflanzen, was man so haben kann", sagt die 56-Jährige. © TA | Conni Winkler Diesen alten Palmwurzelstock wollte Gabi Eckardt nicht einfach wegwerfen, sondern hängte ihn als Kinderstube für Insekten auf. © TA | Conni Winkler Gabi Eckardts Garten in Ostramondra: Auf 3000 Quadratmetern pflegt die Hobbygärtnerin Gartenräume, Minigärten, Staudenbeete und Hochbeete und hat zwei große Insektenhotels. "Ich habe eigentlich alles an Pflanzen, was man so haben kann", sagt die 56-Jährige. © TA | Conni Winkler Bartnelken sind der Klassiker im Bauerngarten. © TA | Conni Winkler Lupine sät sich zwischen dem Rindenmulch selbst aus und wächst üppig. © TA | Conni Winkler Die Farbe dieses Hornveilchens mag die Hobbygärtnerin besonders gern. © TA | Conni Winkler "Diese süßen kleinen Hornveilchen liebe ich", gesteht die Gärtnerin. Sie säen sich jedes Jahr von allein aus. © TA | Conni Winkler "Bei mir darf jedes Insekt leben", sagt die Hobbygärtnerin. Sie hat an verschiedenen Stellen im Garten Insektenhotels errichtet, welche schon viele Gäste beherbergen. © TA | Conni Winkler Die Mariendistel mit ihren panaschierten Blättern darf hinten am Seggenbeet wachsen. © TA | Conni Winkler Hauswurz wächst in einem Weidenkorb. © TA | Conni Winkler Auch der Hof der Eckardts ist mit alten Möbeln dekoriert. © TA | Conni Winkler Gabi Eckardt erklärt ihre Projekte und Deko-Ideen. "In diesem Sommer wollen wir uns einen Pool mit Sonnenterrasse bauen." © TA | Conni Winkler Auf 3000 Quadratmetern pflegt die Hobbygärtnerin Gartenräume, Minigärten, Staudenbeete und Hochbeete und hat zwei große Insektenhotels. "Ich habe eigentlich alles an Pflanzen, was man so haben kann", sagt die 56-Jährige. © TA | Conni Winkler Die alten Bauernbetten aus dem Elternhaus ihres Mannes hat die Gärtnerin kurzerhand zu Beeten umfunktioniert. © TA | Conni Winkler Für den Eigenbedarf an Obst und Gemüse ist gesorgt. Auf Hochbeeten wächst alles, was die Hobbygärtnerin braucht. © TA | Conni Winkler Rund um den Vierseitenhof wachsen in Staudenbeeten Margeriten, Glockenblumen und Akelei. © TA | Conni Winkler "Der Schwarze Holunder in der dunkelblättrigen Variante wird von Besuchern oft für Ahorn gehalten", sagt Gabi Eckardt. © TA | Conni Winkler Den Kastanienbaum hat die Tochter vor Jahren gepflanzt. Jetzt darf er weiterwachen. © TA | Conni Winkler Weil in diesem Jahr die Offenen Gärten nicht stattfinden, stellen Gartenfreunde ihre Gärten in unserer Zeitung vor - so wie Gabi Eckardt. © TA | Conni Winkler Auch der Hof der Eckardts ist mit alten Möbeln dekoriert. Strandkorb und ein altes Bett laden zum Ausruhen ein. © TA | Conni Winkler Rund um den Vierseitenhof wachsen in Staudenbeeten Margeriten, Glockenblumen und Akelei. © TA | Conni Winkler Gabi Eckardt ist im Garten nicht allein. Der sechs Jahre alte Boxer namens Socke begleitet sie auf Schritt und Tritt. © TA | Conni Winkler Die alte Waschmaschine ziert obenauf eine Miniaturlandschaft. © TA | Conni Winkler Totholz darf in Gabi Eckardts Garten den Weg bis zu Ende gehen. Heißt, es darf verrotten, denn es bietet Lebensraum für so manchen Käfer. © TA | Conni Winkler Gabi Eckardt ist im Garten nicht allein. Der sechs Jahre alte Boxer namens Socke begleitet sie auf Schritt und Tritt. © TA | Conni Winkler Rund um den Vierseitenhof wachsen in Staudenbeeten Margeriten, Glockenblumen und Akelei. © TA | Conni Winkler Einen besonderen Faible hat Gabi Eckardt für das Gestalten von Miniaturlandschaften. Sie bilden einen Kontrast zur Größe des Gartens. © TA | Conni Winkler "Bei mir darf jedes Insekt leben", sagt die Hobbygärtnerin. Sie hat an verschiedenen Stellen im Garten Insektenhotels errichtet, welche schon viele Gäste beherbergen. © TA | Conni Winkler Der Garten von Gabi Eckardt aus Ostramondra gleicht einer parkähnlichen Landschaft mit vielen Staudenbeeten, bepflanzten Rondellen, Baumgruppen und mehreren Sitzecken. Zudem hat sie in Gefäßen kleine Miniaturlandschaften geschaffen. © TA | Conni Winkler Gabi Eckardt ist im Garten nicht allein. Der sechs Jahre alte Boxer namens Socke begleitet sie auf Schritt und Tritt. © TA | Conni Winkler Die Mohnblüten ziehen viele Hummeln an. © TA | Conni Winkler Koriander mag die Gärtnerin wegen seiner hübschen Blüten. © TA | Conni Winkler Ein alter Puppenkopf dient als Pflanzgefäß für Hauswurz. © TA | Conni Winkler Die Hobbygärtnerin hat ihren Garten mit alten Möbeln und Küchenutensilien dekoriert. Sie stammen vom elterlichen Hof ihres Mannes. So manche Suppenterrine ist heute das Zuhause von verschiedenen Hauswurz-Pflanzen. © TA | Conni Winkler Die Hobbygärtnerin hat ihren Garten mit alten Möbeln und Küchenutensilien dekoriert. Sie stammen vom elterlichen Hof ihres Mannes. So manche Suppenterrine ist heute das Zuhause von verschiedenen Hauswurz-Pflanzen. © TA | Conni Winkler Die Hobbygärtnerin hat ihren Garten mit alten Möbeln und Küchenutensilien dekoriert. Sie stammen vom elterlichen Hof ihres Mannes. So manche Suppenterrine ist heute das Zuhause von verschiedenen Hauswurz-Pflanzen. © TA | Conni Winkler