Berlin. Der 75-Jährige braucht Licht - auch und gerade in der dunklen Jahreszeit. Er erzählt, wie er sich hilft.

Der Schauspieler Henry Hübchen kann Dunkelheit nur schwer ertragen. Er mache immer in allen Räumen Licht und lasse die Zimmertüren offen, besonders im Winter, sagte der 75-Jährige („Polizeiruf 110“) der Nachrichtenagentur dpa.

„Die dunkle Zeit drückt meine Stimmung. Als Großstadtpflanze ist mir auch die Dunkelheit draußen in der Natur unheimlich. Da muss ich mich erst dran gewöhnen. Deshalb liebe ich Vollmondnächte, trotz der Gefahr, einem Werwolf oder einem Vampir zu begegnen.“ Der Schauspieler spielt einen Kommissar im neuen ZDF-Krimi „Das Licht in einem dunklen Haus“, der am Montag (28. November) um 20.15 Uhr im ZDF zu sehen ist. Hübchen lebt abwechselnd in Berlin und an der Ostseeküste.