Weimar. Die Weimarer Wohnstätte will im zweiten Bauabschnitt 48 weitere Wohnungen in der Paul-Klee-Straße bauen, darunter 26 Sozialwohnungen.

Die Weimarer Wohnstätte setzt ihren Wohnungsbau am Klinikum fort und schafft dort auch Sozialwohnungen. Den entsprechenden Fördermittelbescheid will Staatssekretär Klaus Sühl der Bauherrin an diesem Mittwoch übergeben. Die Mittel stammen aus dem Innenstadt-Stabilisierungsprogramm und dienen dem Bau von 26 geförderten Wohnungen. Insgesamt wolle die Weimarer Wohnstätte an der Paul-Klee-Straße im zweiten Bauabschnitt wiederum 48 Wohnungen errichten, teilte das Tochterunternehmen der Stadt Weimar mit.

Über das Programm fördert das Land nach eigenen Angaben den Bau von ansprechendem und angemessenem Wohnraum zu sozialverträglichen Mieten, um so angespannte Wohnungsmärkte zu entlasten. Als „angemessene Miete“, die aber in Einzelfällen höher ausfallen könne, hatte das Land in seiner Richtlinie 5,90 Euro pro Quadratmeter festgeschrieben.