Altenburg. Neu in Altenburg: 4 zusätzliche Sehenswürdigkeiten im multimedialen Stadtführer. Touristisches Angebot „mGuide“ in Altenburg erweitert.

Im Sommer 2022 sorgte ein innovatives touristisches Angebot für Schlagzeilen: Für Altenburg-Besucher, die sich über die Sehenswürdigkeiten der Residenzstadt informieren wollen, wurde ein multimedialer Guide, kurz „mGuide“, entwickelt.

Wer sich die App heruntergeladen hat, dem werden Bilder und Fakten, wie etwa Öffnungszeiten, von sieben interessanten Stationen auf dem Handy gezeigt. Nun sind vier weitere Sehenswürdigkeiten hinzugekommen: das Mauritianum, der städtische Friedhof, die St. Bartholomäikirche und der Bismarckturm im Stadtwald. Damit präsentiert der von der „Digitale Lernwelten GmbH“ aus Eichstätt produzierte Guide nunmehr elf Besuchsziele. Der zeitgemäße Service ist für die Gäste der Stadt kostenlos.

Sie, genauso wie selbstverständlich auch die Einheimischen, können sich entweder die App runterladen oder an der jeweiligen Sehenswürdigkeit einen QR-Code scannen.
Ziel der digitalen Innovation ist es, die Touristen durch die Stadt zu leiten und sie zu einem längeren Aufenthalt zu motivieren. Die anderen sieben, auf attraktive Weise präsentierten Stationen, sind: das Renaissance-Rathaus, das Josephinum (künftig: Spielewelt Yosephinum), die berühmten Roten Spitzen, das Residenzschloss, das herzogliche Landestheater, das renommierte Lindenau-Museum und das attraktive Areal am Großen Teich.

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Die Präsentation der elf Sehenswürdigkeiten ist zwar auf Touristen zugeschnitten, das heißt aber nicht, dass sie nicht auch Einheimischen gefällt. Alteingesessene Altenburger werden über die eine oder andere Kamerafahrt, historische Ansichten und Geschichten staunen. Über die Internetseiten der Stadt kann man die Reise mit dem „mGuide“ auch bequem am heimischen Bildschirm machen: www.stadt-altenburg.de/mguide.

Mit der Umsetzung des „mGuides“ war die städtische Stabseinheit Wirtschaftsförderung und Tourismus federführend betraut. Die Stiftung der Sparkasse Altenburger Land unterstützte von Anfang an dieses innovative Projekt und förderte mit insgesamt 19.000 Euro bereits sechs Standorte.