Mehr Legionellen, wenn Wasser in geschlossenen Betrieben nicht fließt
Mehr Legionellen, wenn Wasser in geschlossenen Betrieben nicht fließt
red
Altenburg.Falls Wasserhähne und Spülungen nicht benutzt werden, könnten sich Legionellen vermehren. Deswegen sollte auch in geschlossenen Einrichtungen immer mal wieder das Wasser angedreht werden.
Das Gesundheitsamt empfiehlt, alle 72 Stunden den Wasseraustausch in Gang zu bringen - sonst könnten sich Legionellen ausbreiten.
Foto: Patrick Pleul/dpa
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Das Gesundheitsamt warnt: Das Nicht-Nutzen von Trinkwasser-Installationen kann zur Vermehrung von Legionellen führen. Das Coronavirus ist zwar nicht über das Trinkwasser übertragbar; allerdings werden die Wasserleitungen in einigen Betrieben seit deren Schließungen nicht mehr regelmäßig benutzt. Das wiederum kann zum Stagnieren führen, mikrobielle Keime könnten ins Trinkwasser gelangen. Alle aktuellen Entwicklungen im kostenlosen Corona-Liveblog.