Obwohl Sturmtief „Kirsten“ mittlerweile über Thüringen hinweggezogen ist, macht der Sommer weiterhin Pause.

Nach Sturmtief “Kirsten“ setzt sich in den mitteldeutschen Ländern deutlich ruhigeres Wetter durch. Wie der Deutsche Wetterdienst in Leipzig am Donnerstag mitteilte, zieht der Sturm ins Baltikum weiter, der zunächst noch böige Wind schwächt sich weiter ab.

Dennoch sind etwa am Vormittag auf dem Brocken in Sachsen-Anhalt noch Sturmböen möglich und auch im Erzgebirge bleibt es zunächst noch windig. Die Bewölkung lockert langsam auf. Es bleibt meist noch niederschlagsfrei.

Die Temperaturen erreichen Werte um 20 Grad. Ab Freitagmittag kann es regnen.

Sturmtief „Kirsten“ hat einer ersten Bilanz zufolge nur wenige Schäden hinterlassen. Menschen wurden nicht verletzt. Hier lesen sie in unserem „Sturm-Ticker“ alles zu den Ereignissen in Thüringen.