Die Erde eines Feldes wurde in Gumperda auf die Straße gespült. Vereinzelt liefen Keller voll. Vier Feuerwehren waren im Einsatz. Die Kreisstraße musste gesperrt werden.

Der Boden oberhalb des Örtchens konnte nicht annähernd so viel Wasser aufnehmen, wie vom Himmel herunterkam. Foto: Stefan Eberhardt
Der Boden oberhalb des Örtchens konnte nicht annähernd so viel Wasser aufnehmen, wie vom Himmel herunterkam. Foto: Stefan Eberhardt © zgt
Schlammmassen wälzten sich von den Feldern den Berg hinab ins Dorf und überspülten auch die Landstraße in Richtung Reinstädt. Mit Rad- und Teleskopladern und einem Schneeräumfahrzeug versuchten rund 50 Feuerwehrleute aus Gumerpda, Kahla und Röttelmisch, der Lage Herr zu werden. Foto: Stefan Eberhardt
Schlammmassen wälzten sich von den Feldern den Berg hinab ins Dorf und überspülten auch die Landstraße in Richtung Reinstädt. Mit Rad- und Teleskopladern und einem Schneeräumfahrzeug versuchten rund 50 Feuerwehrleute aus Gumerpda, Kahla und Röttelmisch, der Lage Herr zu werden. Foto: Stefan Eberhardt © zgt
Keller mussten ausgepumpt werden, so die Feuerwehr vor Ort. Foto: Stefan Eberhardt
Keller mussten ausgepumpt werden, so die Feuerwehr vor Ort. Foto: Stefan Eberhardt © zgt
Einwohner halfen sich gegenseitig, schafften den Schlamm mit Schaufel, Besen und Schubkarre vom Grundstück. Foto: Stefan Eberhardt
Einwohner halfen sich gegenseitig, schafften den Schlamm mit Schaufel, Besen und Schubkarre vom Grundstück. Foto: Stefan Eberhardt © zgt
Was zurückbleibt, ist feiner Schlamm, der das saftige Grün der Vorgärten in tristes Braun färbt. Foto: Stefan Eberhardt
Was zurückbleibt, ist feiner Schlamm, der das saftige Grün der Vorgärten in tristes Braun färbt. Foto: Stefan Eberhardt © zgt
Den ganzen Nachmittag über und bis in den Abend hatten die Einsatzkräfte und Einwohner zu tun, um einigermaßen zur Normalität zurückzufinden. Foto: Stefan Eberhardt
Den ganzen Nachmittag über und bis in den Abend hatten die Einsatzkräfte und Einwohner zu tun, um einigermaßen zur Normalität zurückzufinden. Foto: Stefan Eberhardt © zgt