Altenburg. Warum Menschen im Altenburger Land für „Nie wieder ist jetzt“ auf die Straße gehen und wie es nach dem Teilnehmererfolg nun weitergeht.

  • Wer in Altenburg auf die Straße geht.
  • Was Demonstrationsteilnehmer aus dem Altenburger Land bewegt.
  • Was die Einlader der Demo künftig vorhaben.

Junge und Alte, Familien, Handwerker, Rechtsanwälte und Pädagogen: Nie wieder ist jetzt - diesem Aufruf schlossen sich am Sonntag, 28. Januar, mehr als 2000 Menschen aus dem Altenburger Land an und gingen dafür in Altenburg auf die Straße.

Wir sind doch alles Menschen. Da kann man doch keinen ausgrenzen.“
Jessica, Altenpflegerin

Mit dabei auch Dominik, Jessica, Lea und Nick. Die vier jungen Leute sind zwischen 21 und 25 Jahre, arbeiten in der Produktion einer Firma oder als Altenpflegerinnen. „Gegen die AfD muss man doch einfach was tun“, sagt Dominik. „Deren Einstellung ist doch einfach Mist und löst kein einziges Problem im Land.“ Und Jessica fügt hinzu: „Wir sind doch alles Menschen. Da kann man doch keinen ausgrenzen.“ Außerdem zeige doch die deutsche Geschichte, wohin nationales Gedankengut und Pläne sogenannter Remigration führen würden, fügt Nick hinzu.

Demokratie und Meinungsfreiheit als hart erkämpftes Gut in Ostdeutschland

Martina Pleuße kann da nur beipflichten. „Mich nervt das alles gewaltig, deshalb bin ich bei der Demo dabei“, sagt die Altenburgerin und frühere Leiterin des Schmöllner Gymnasiums. Und sie erinnert: 1989/1990 habe man gerade in Ostdeutschland um Demokratie und Meinungsfreiheit, wie man sie heute habe, hart gerungen und gekämpft. „Das können wir jetzt doch nicht alles über Bord werfen.“ Sie sehe es mit Freude, bei der Demo unter dem Motto „Nie wieder ist jetzt“ in Altenburg viele frühere Kolleginnen und Kollegen, ehemalige Schülerinnen und Schüler und generell so viele junge Leute zu sehen. „Das macht mir schon Mut“, sagt sie.

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Nie-wieder-ist-jetzt-Demo in Altenburg - die Bilder

Nie wieder ist jetzt - diesem Aufruf schlossen sich am Sonntag, 28. Januar, mehr als 2000 Menschen aus dem Altenburger Land an und gingen dafür in Altenburg auf die Straße. Der bunte Zug mit Musik und guter Laune schlängelte sich vom Bahnhof durch die Stadt und endete um 17.15 Uhr im Zentrum auf dem Altenburger Marktplatz. Alles blieb friedlich. Angemeldet worden war die Veranstaltung in der vergangenen Woche von einem parteiunabhängigen Bündnis privater Leute. Zunächst waren die Anmelder von 100 Teilnehmern ausgegangen, diese Zahl wurde im Vorgespräch kurz vor dem Versammlungstag auf 1000 nach oben korrigiert. Letztendlich schlossen sich am Sonntag rund 2100 Menschen dem Aufruf an: Nie wieder ist jetzt.  
Nie wieder ist jetzt - diesem Aufruf schlossen sich am Sonntag, 28. Januar, mehr als 2000 Menschen aus dem Altenburger Land an und gingen dafür in Altenburg auf die Straße. Der bunte Zug mit Musik und guter Laune schlängelte sich vom Bahnhof durch die Stadt und endete um 17.15 Uhr im Zentrum auf dem Altenburger Marktplatz. Alles blieb friedlich. Angemeldet worden war die Veranstaltung in der vergangenen Woche von einem parteiunabhängigen Bündnis privater Leute. Zunächst waren die Anmelder von 100 Teilnehmern ausgegangen, diese Zahl wurde im Vorgespräch kurz vor dem Versammlungstag auf 1000 nach oben korrigiert. Letztendlich schlossen sich am Sonntag rund 2100 Menschen dem Aufruf an: Nie wieder ist jetzt.   © Funke Medien Thüringen | Jana Borath
Nie wieder ist jetzt - diesem Aufruf schlossen sich am Sonntag, 28. Januar, mehr als 2000 Menschen aus dem Altenburger Land an und gingen dafür in Altenburg auf die Straße. Der bunte Zug mit Musik und guter Laune schlängelte sich vom Bahnhof durch die Stadt und endete um 17.15 Uhr im Zentrum auf dem Altenburger Marktplatz. Alles blieb friedlich. Angemeldet worden war die Veranstaltung in der vergangenen Woche von einem parteiunabhängigen Bündnis privater Leute. Zunächst waren die Anmelder von 100 Teilnehmern ausgegangen, diese Zahl wurde im Vorgespräch kurz vor dem Versammlungstag auf 1000 nach oben korrigiert. Letztendlich schlossen sich am Sonntag rund 2100 Menschen dem Aufruf an: Nie wieder ist jetzt.  
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Nie wieder ist jetzt - diesem Aufruf schlossen sich am Sonntag, 28. Januar, mehr als 2000 Menschen aus dem Altenburger Land an und gingen dafür in Altenburg auf die Straße. Der bunte Zug mit Musik und guter Laune schlängelte sich vom Bahnhof durch die Stadt und endete um 17.15 Uhr im Zentrum auf dem Altenburger Marktplatz. Alles blieb friedlich. Angemeldet worden war die Veranstaltung in der vergangenen Woche von einem parteiunabhängigen Bündnis privater Leute. Zunächst waren die Anmelder von 100 Teilnehmern ausgegangen, diese Zahl wurde im Vorgespräch kurz vor dem Versammlungstag auf 1000 nach oben korrigiert. Letztendlich schlossen sich am Sonntag rund 2100 Menschen dem Aufruf an: Nie wieder ist jetzt.  
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1/15

Eine andere Frau, die ihren Namen nicht in der Zeitung lesen möchte, treibt vor allem die Sorge um, was aus Thüringen werde, sollte in dem Bundesland die Alternative für Deutschland ans Ruder kommen. „Was wird dann bloß aus der Meinungsfreiheit?“, fragt sie. Und: „Haben wir alle denn nichts aus der Geschichte gelernt?“

Politiker und Parteiprogramme spielen keine Rolle

Der bunte Zug mit Musik und guter Laune schlängelte sich am Sonntagnachmittag vom Bahnhof durch die Stadt und endete um 17.15 Uhr im Zentrum auf dem Altenburger Marktplatz. Obgleich sich kommunale und Landespolitiker unters Demo-Volk gemischt hatten, spielten sie, die Programme ihrer jeweiligen Partei keine Rolle. Was auch die Einlader und Anmelder dieser Veranstalter zu Beginn nochmals klargemacht hatten. Denn aufgerufen hatte zwar ein zivilgesellschaftliches Bündnis Altenburg. „Aber dahinter steht jeder Einzelne, der mit auf die Straße geht für Demokratie, Vielfalt und eine solidarische Gesellschaft.“

Alles blieb friedlich, trotz Gegenveranstaltung

Zwischenstopp vor dem Landestheater in Altenburg.
Zwischenstopp vor dem Landestheater in Altenburg. © Funke Medien Thüringen | Jana Borath

Dass die gesamte Veranstaltung friedlich geblieben ist, freute sie am meisten. Schließlich hatten die Protagonisten der sogenannten Montags-Demos in Altenburg zur Gegenveranstaltung aufgerufen. Diesem Aufruf folgten am Sonntag rund zwanzig Männer und Frauen, die sich in der Gabelentzstraße postiert hatten. „Dass wir so viel mehr waren als sie, hat uns dann wirklich sehr gefreut“, sagt die Altenburgerin, die „Nie wieder ist jetzt“ offiziell in der Vorwoche beim Landratsamt Altenburger Land angemeldet hatte. Damals noch rechnete sie mit rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Kurz vor dem Veranstaltungstag war laut Ronny Thieme, Chef des zuständigen Fachbereiches beim Landratsamt Altenburger Land, diese Zahl auf 1000 nach oben korrigiert worden. Eine Zahl, die am Sonntag mit 2100 Demonstranten nochmals getoppt worden war.

Weitere Veranstaltungen und andere Formate geplant

Ein Erfolg, der die Organisatoren dieser Veranstaltung motiviert, weiterzudenken. Am 10. Februar will sich das Bündnis für Demokratie und Solidarität im Paul-Gustavus-Haus in Altenburg treffen, um über weitere Veranstaltungen nachzudenken. Die soll es geben in den kommenden Wochen und Monaten bis zur Landtagswahl Thüringen im September. Wobei man auch auf andere Formate setzen werde, hieß es auf Nachfrage dieser Zeitung.

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